Karlsruher Bäder unterstützen 16 olympische Hoffnungen
Auf dem Weg nach Tokio 2020
Sportförderung. Im Rahmen der Karlsruher Leistungssportkonzeption werden junge Sportlerinnen und Sportler gefördert, die sich das Ziel gesetzt haben bei den Olympischen Spielen teilzunehmen. Dieses Jahr unterstützten die Karlsruher Bäder 16 Talente aus sieben Sportarten mit einer Jahreskarte für die einzigartige Bäderlandschaft.
Um die Förderung der potenziellen Olympioniken zu unterstützen, übergab Geschäftsführer und Amtsleiter Oliver Sternagel eine Personalisierte Jahreskarte und wünschte den Geförderten bei der offiziellen Übergabe „viel Glück dabei, ihren Weg zu gehen und die gebotene Chance zu nutzen.“ Bürgermeister Martin Lenz zeigte sich „furchtbar stolz“ auf die Leistungen der Nachwuchstalente und sehr zufrieden mit dem zugrundeliegenden Konzept der Förderung der Olympischen Hoffnungen. Abschließend stellte er die anwesenden Sportlerinnen und Sportler vor und verwies auf deren internationale Erfolge und Ziele.
Sportlich ist Karlsruhe in diesem Jahr übrigens sehr vielfältig aufgestellt: Im Boxsport werden Azize Nimani vom KSC und Vincent Feigenbutz vom „Bulldog Gym“ gefördert. Dazu wird Geräteturnerin Emma Höfele, Mitglied bei der Kunstturn Region Karlsruhe, unterstützt. So auch die Kanutinnen Sarah Brüßler, Katinka Hofmann, Sophie Koch und Carola Schmidt von den Karlsruher Rheinbrüdern. Den Judo-Sport vertritt Sappho Coban vom Budo-Club und Softball-Spielerin Lisa Kälblein, Mitglied bei den Karlsruhe Cougars, sowie Synchronschwimmerin Pia Sarnes vom Sport- und Schwimmclub Karlsruhe profitieren ebenso von der Förderung. Von der LG Region Karlsruhe werden Jana Reinert, Pascal Kleyer, Christoph Kessler sowie Weitspringer Julian Howard unterstützt.
Bei der offiziellen Übergabe konnten auf Grund von Trainingslagern oder bevorstehenden Wettkämpfen, nicht alle Olympischen Hoffnungen teilnehmen und ließen sich entschuldigen. Ein besonders wichtiges Thema für alle Anwesenden war indes die Gesundheit. Deswegen wünschten die Verantwortlichen den Olympiahoffnungen vor allem eins: Verletzungsfreiheit. jt
Autor:Jo Wagner |
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