Am Sonntag, 1. November, steht ab 13.30 Uhr das Spiel gegen Darmstadt 98 an
Der KSC kommt langsam in Tritt

- Der Kader des KSC vor der neuen Tribüne – (oben, v.l.) Athletiktrainer Florian Böckler, David Pisot, Christoph Kobald, Dirk Carlson, Lukas Fröde, Babacar Gueye, Philipp Hofmann, Robin Bormuth, Alexander Groiß, Daniel Gordon, Physiotherapeut Johannes Haberlandt – (mitte v.l.) Teammanager Burkhard Reich, Chefphysiotherapeut Steffen Wiemann, Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer, David Trivunic, Sebastian Jung, Marc Lorenz, Dominik Kother, Philip Heise, Torwarttrainer Markus Miller, Co-Trainer Zlatan Bajramovic, Cheftrainer Christian Eichner, Sportdirektor Oliver Kreuzer (unten v.l.) – Physiotherapeutin Julia Bohn, Marco Djuricin, Jerôme Gondorf, Marvin Wanitzek, Marco Thiede, Paul Löhr, Marius Gersbeck, Markus Kuster, Jannis Rabold, Kyoung-Rok Choi, Benjamin Goller, Malik Batmaz, Zeugwart Hussein Cayoglu foto: Karlsruher SC
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KSC. So langsam greifen die Rädchen beim KSC: Nach dem Erfolg gegen Sandhausen machte das Team von Trainer Christian Eichner den nächsten Schritt, holte einen Punkt in Nürnberg.
Am Sonntag, 1. November, steht ab 13.30 Uhr das Spiel gegen Darmstadt 98 an – allerdings ob der geltenden Regeln mit deutlich weniger Zuschauern als beim vergangenen Heimspiel. Also ist für KSC-Fans wieder Ticker (auch beim „Wochenblatt“, Radio („Neue Welle“) und die Übertragung im TV (unter anderem zu erleben in den Lokalen der Region) angesagt.
Im Mai gab es gegen Darmstadt ein 2 zu 0, zudem ist die Bilanz in 25 Spielen gegen die Hessen positiv!
Autor:Jo Wagner |
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