KSC empfängt am Mittwoch um 19 Uhr das Tabellenschlusslicht
Karlsruher „After-Work-Spieltag“ gegen Aalen
KSC. Akt zwei in der Englischen Woche: Am Mittwochabend empfängt der KSC Tabellenschlusslicht VfR Aalen im Wildparkstadion. Dann gilt es für die Badener, den eingeschlagenen Weg fortzuführen und die Konkurrenz im Aufstiegsrennen weiter auf Distanz zu halten. Mittelfeldmann Marvin Wanitzek erklärte im Vorfeld: „Wichtig ist, dass wir Leidenschaft an den Tag legen – das ist die Basis.“
Denn der VfR hat ebenfalls nichts zu verschenken. Bei neun Punkten Rückstand zum rettenden Ufer werden die Gäste sicher kämpferisch an die Partie herangehen. Wanitzek: „Wir müssen von Beginn an hellwach sein.“
Trainer Alois Schwartz kann hierfür auf fast den kompletten Kader zurückgreifen, einzig Martin Röser (Reha nach Rippenbruch) fällt aus. „Das bedeutet, wir können praktisch aus dem Vollen schöpfen“, so der Coach.
Trotz der zuletzt spielerisch starken Auftritte des KSC lockt der „After-Work-Spieltag“ bislang nicht die Zuschauermassen an. Am Montag waren nur 8.582 Tickets vergeben - 1.000 Eintrittskarten gehen an Karlsruher Ehrenamtler, die vom Verein eingeladen sind. cre
Autor:Jo Wagner |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.