FFP2-Masken für die Bereiche Jugend- und Familienberatung und Kinderschutzdienst
Corona-Schutzhilfen für den Kinderschutzbund

Freuen sich über die FFP2-Masken für ihre Beratungsarbeit: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Constanze Malisius-Gerhold von der Beratungsstelle, Diplom-Pädagogin Anja Bischoff-Fichtner vom Kinderschutzdienst sowie die DKSB-Vorsitzende Birgit Kimmel (vorne). Hier zusammen mit Landrat Dietmar Seefeldt (links), Rolf Epple (Mitte) und Uwe Peukert von Webdesign Landau (rechts). | Foto: DKSB
  • Freuen sich über die FFP2-Masken für ihre Beratungsarbeit: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Constanze Malisius-Gerhold von der Beratungsstelle, Diplom-Pädagogin Anja Bischoff-Fichtner vom Kinderschutzdienst sowie die DKSB-Vorsitzende Birgit Kimmel (vorne). Hier zusammen mit Landrat Dietmar Seefeldt (links), Rolf Epple (Mitte) und Uwe Peukert von Webdesign Landau (rechts).
  • Foto: DKSB
  • hochgeladen von Sina Ludwig (geb. Kaimer)

Landau. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Dietmar Seefeldt unterstützen die Rolf Epple Stiftung und die Firma Webdesign  Landau mit 250 gespendeten FFP2-Masken die Beratungsarbeit im Kinderhaus BLAUER ELEFANT. 7.000 solcher Masken wurden an  systemrelevante Fachkräfte in Stadt und Kreis verteilt.

Am Freitag, 30.10. um 9:00 Uhr wurden dem Kinderschutzbund Kreisverband Landau-SÜW e.V. in seinem Kinderhaus BLAUER ELEFANT, Nordring 31 in Landau 250 FFP2-Masken für die Beratungsarbeit überreicht. Die Sachspende kam den Fachbereichen

Kinderschutzdienst und Jugend- und Familienberatung zugute, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, die etwa von Gewalt, Missbrauch, einer schwere Trennung oder Scheidung der Eltern oder von schweren Familienkonflikten betroffen sind. Gesponsert wurden die Masken von der Rolf Epple Stiftung mit Unterstützung von Landrat Dietmar Seefeldt und der Firma Webdesign Landau.

„Mir ist es ein persönliches Anliegen, die Menschen aus der Region zu schützen“, so Landrat Dietmar Seefeldt. „Neben der Einhaltung der AHA-Regeln zum Infektionsschutz gilt es in Pandemie-Zeiten auch Anlaufstellen, die bei Familienkrisen eingreifen - wie es der Kinderschutzbund seit vierzig Jahren tut – für Hilfesuchende geöffnet und die so engagierten psychologischen und pädagogischen Fachkräfte gesund zu halten.“

„Unsere Mitarbeiterinnen beraten zurzeit persönlich in gut belüfteten Räumen unseres Kinderhauses, telefonisch und über den im Frühjahr eingerichteten Videochat. Wir sind sehr erleichtert, dass unsere Einrichtung wie Kitas und Schulen nicht von dem erneuten Lockdown betroffen ist. Es ist richtig und wichtig, Bildung und die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Blick zu behalten. Um den Infektionsschutz für unsere Fachkräfte bestmöglich zu gewährleisten, danken wir den Beteiligten von Herzen für die Maskenspende“, gab Birgit Kimmel, die Vorsitzende des Kinderschutzbundes, bekannt.

Ganz in diesem Sinne wurden von den Sponsoren bisher 7.000 FFP2-Masken verteilt. Der Firma Webdesign Landau war es besonders wichtig, im Stadtgebiet und im Kreis Südliche Weinstraße zu helfen. „Die Masken gingen etwa an den Schuldezernenten Dr. Maximilian Ingenthron zur Weitergabe an Lehr- und Servicekräfte, an das St. Paulus Stift in Herxheim, welches sich um die Pflege, Ausbildung und Betreuung behinderter Menschen kümmert, sowie an die Feuerwehr Landau und die Feuerwehr Landau Land“, fügte Rolf Epple von der gleichnamigen Stiftung hinzu. Die Rolf Epple Stiftung und Landrat Dietmar Seefeldt machten sich in
den vergangenen Monaten bereits mehrfach für den Kindesschutz stark. So übergab Seefeldt dem Verein im September eine Spende der Sparkassenstiftung in Höhe von 1.500 Euro als Corona-Soforthilfe für die Umsetzung von Hygienekonzepten und als finanziellen Ausgleich für eine Reihe ausgefallener Spendenevents. Beim Thema Veranstaltungen griff auch die Rolf Epple Stiftung dem Kinderschutzbund aktiv unter die Arme. Im Mai organisierte sie ein Autokino-Benefizkonzert für das abgesagte Entenrennen mit und im Juli sponserte sie einen Vormittag lang Riesenradfahren für Kinder auf dem Rathausplatz.

Ratgeber
Jahresrückblick 2024: Emotion pur bei den FCK-Fans, die das Pokalfinale in Berlin unvergesslich gemacht haben | Foto: Harald Brunn
5 Bilder

Jahresrückblick: So ereignisreich und turbulent war das Jahr 2024

Jahresrückblick. Wenn sich das laufende Jahr dem Ende nähert, dann blicken wir gerne zurück auf das, was war. Persönlich, politisch, regional, global: Was hat uns im Jahr 2024 Freude gemacht, bewegt, schockiert? Welche Fotos bleiben uns im Gedächtnis, welche Aktionen und Momente waren auch für die Menschen in der Region rund um die Pfalz, Mannheim und Karlsruhe in diesem Jahr prägend? Blicken Sie mit uns zurück auf die letzten Monate: Januar 2024: Rückblick Januar 2024: Bauernproteste, extremes...

Autor:

Sina Ludwig (geb. Kaimer) aus Landau

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

4 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Landau und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.