Vorschläge aus der Bevölkerung gesucht
Ehrenamtspreis 2020
Landau. Jetzt wird’s sportlich: Nach Solidarität in der Gesellschaft, Kultur und Kirche, Umwelt und Natur sowie Geschichte und Traditionspflege steht in diesem Jahr das Thema Sport im Mittelpunkt des Ehrenamtspreises der Stadt Landau. Die Verleihung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung am Freitag, 29. Mai, dem Vortag des „Stadtgeburtstags“. Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben. Auch in diesem Jahr erhalten Vereine und Institutionen rund um die Verleihung die Möglichkeit, sich und ihre ehrenamtliche Arbeit in Form einer Vereinsmeile der Öffentlichkeit zu präsentieren.
OB Thomas Hirsch, auf dessen Initiative der Ehrenamtspreis zurückgeht, ruft die Bevölkerung dazu auf, Vorschläge für den Preis 2020 einzureichen. Gesucht sind Personen, Vereine und Institutionen, die sich im Bereich Sport in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren. „Landau ist Sportstadt und ich bin überzeugt, dass es viele würdige Preisträgerinnen und Preisträger in diesem Bereich gibt“, sagt der Stadtchef und betont weiter: Die Bedeutung des Ehrenamts für die (Stadt-)Gesellschaft könne gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Aus diesem Grund habe er als besondere Form der Anerkennung und Würdigung mit seinem Amtsantritt den Ehrenamtspreis ins Leben gerufen, bei dessen Verleihung künftig auch die neu eingeführten Ehrenamtskarten an besonders engagierte Landauer überreicht werden sollen, wie Hirsch ankündigt.
Die Stadt Landau vergibt ihren Ehrenamtspreis in diesem Jahr zum fünften Mal. Bisherige Preisträger sind die Tafel, der Förderverein der Katharinenkapelle, die Kinder- und Jugendfarm und der Festungsbauverein. Die Preisverleihung findet jedes Jahr am beziehungsweise rund um den „Stadtgeburtstag“ statt, dem Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte durch Rudolf von Habsburg im Jahr 1274. kl
Weitere Informationen:
Vorschläge für Preisträger 2020 können noch bis Sonntag, 15. März, bei der Persönlichen Referentin des Oberbürgermeisters unter jana.reiland@landau.de eingereicht werden.
Autor:Thomas Klein |
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