16. Mai 2023, 11:55 Uhr
198× gelesen

Tag der Kinderbetreuung
Kreis Südliche Weinstraße sagt „Danke!“

Redaktion

Eingestellt von Christine Schulz

aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau

2Bilder

Als Dankeschön für ihre Arbeit erhielten die Erzieherinnen eine Grußbotschaft von den Kitakindern und ihren Eltern
Foto: KV SÜW
hochgeladen von Christine Schulz

Kreis SÜW. Gestern war Tag der Kinderbetreuung – ein guter Anlass, sich bei all jenen zu bedanken, die täglich dafür sorgen, dass die Kinder im Landkreis Südliche Weinstraße auch außerhalb der eigenen Familie bestmöglich betreut werden und Eltern Beruf und Familie miteinander vereinbaren können: bei den Erzieherinnen und Erziehern in Kitas sowie bei Tagespflegepersonen.

Kreis-Vertreter besuchten drei Einrichtungen

Landrat Dietmar Seefeldt, Erster Kreisbeigeordneter Georg Kern und Jugendamtsleiterin Hannelore Schlageter besuchten gemeinsam mit Mitarbeitern des Kreisjugendamtes sowie Vertreterinnen des Kreiselternausschusses drei Einrichtungen, stellvertretend für die 76 Kindertagesstätten und die große Anzahl an Tagespflegepersonen im Landkreis. Ihr Weg führte sie in die katholische Kindertagesstätte St. Raphael in Hainfeld, die kommunale Kindertagesstätte Walsheim-Knöringen und den protestantischen Kindergarten „Sonnenstrahl“ in Essingen.

Anerkennung durch die Vertreter des Kreises

Landrat Seefeldt und Erster Kreisbeigeordneter Kern wiesen auf die besondere Bedeutung der Betreuungsprofis für Kinder, Eltern und die gesamte Gesellschaft hin: „Die Erzieherinnen und Erzieher gehören für die Kinder, die sie betreuen, zu den engsten Bezugspersonen. Deshalb ist es wichtig, ihnen nicht nur heute, aber besonders am heutigen Aktionstag, Dank auszusprechen.“

Tag der Kinderbetreuung soll den Wert der Tätigkeit bedeutlichen

Der Tag der Kinderbetreuung soll dazu beitragen, der außerfamiliären Kinderbetreuung in Deutschland den Stellenwert zu verleihen, der ihr zusteht. Der Aktionstag wurde 2012 ins Leben gerufen und findet seitdem jährlich am Montag nach Muttertag statt. Seit 2017 wird der Tag der Kinderbetreuung von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung koordiniert. red

Als Dankeschön für ihre Arbeit erhielten die Erzieherinnen eine Grußbotschaft von den Kitakindern und ihren Eltern | Foto: KV SÜW

Landrat Dietmar Seefeldt (Mitte), Erster Kreisbeigeordneter Georg Kern (rechts) und Jugendamtsleiterin Hannelore Schlageter besuchten mit Mitarbeitenden des Jugendamts unter anderem die Kita in Essingen | Foto: KV SÜW

Dieser Inhalt gefällt Ihnen?

Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.

Jetzt anmelden und mit «Gefällt mir» markieren

Gefällt 0 mal 0

Autor:

Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Jetzt anmelden und kommentieren

Jetzt kommentieren

Ausgehen & GenießenAnzeige

Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

Bioweingut Mohr-Gutting
Unternehmen

LokalesAnzeige

Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...