Empfang

Stadt Landau ehrt Landesligameisterinnen des SV 1961 Dammheim

Landau. Landesliga-Meister wird nur der SV Dammheim! Das Frauenfußballteam des Clubs aus dem Landauer Stadtdorf durfte sich im Frühling dieses Jahres über die Landesliga-Meisterschaft freuen. Ein toller sportlicher Erfolg, der jetzt noch einmal mit einem offiziellen Empfang im Landauer Rathaus gewürdigt wurde. Oberbürgermeister Dominik Geißler gratulierte dem Team um Kapitänin Katharina Jost zu deren Leistung - und ist sich sicher, dass das nicht der letzte städtische Empfang für das Frauen-Team aus Dammheim war.

Aushängeschild des Landauer Sports

„Eine Rückrunde ohne Punktverlust - das schafft ganz oben bei den Männern noch nicht mal der FC Bayern“, sagte Dominik Geißler beim Empfang. Für ihn seien die Frauen des SV 1961 Dammheim ein echtes Aushängeschild des Landauer Sports, so der Oberbürgermeister weiter. „Ich bin wirklich sehr beeindruckt von eurer Leistung und freue mich schon auf die neue Saison, dann in der Verbandsliga!“

Erfolgreiches Fußballteam

Das Team von Trainer Eric Pfirrmann kam zum Empfang im Landauer Rathaus geschlossen mit schwarz-goldenen „Meister“-T-Shirts. Unter den Feiernden: Dammheims Ortsvorsteher Florian Maier. Er freut sich, dass sein 1.000 Einwohnenden-Stadtdorf ein so erfolgreiches Fußballteam beheimatet: „Der sportliche Erfolg und vor allem das große Engagement im Verein werden vor Ort gesehen und gewürdigt - in Dammheim und von der gesamten Stadt.“

Mit dem Oberbürgermeister war sich der Ortsvorsteher einig: Für die Dammheimerinnen kann es noch ganz weit nach oben gehen - und der Balkon am Rathaus steht für große Meisterinnenempfänge bereit.

Auch Torjägerinnen-Krone nach Dammheim

Das Team aus Dammheim hatte am letzten Spieltag im Mai mit einem 8:0-Kantersieg die für sie so erfolgreiche Saison in der heimischen Willi-Klag-Arena abgeschlossen. Auch die Torjägerinnen-Krone in der Landesliga Vorderpfalz ging nach Dammheim: an Ann-Sofie Dums. In der Verbandsliga Südwest treffen die Dammheimerinnen jetzt auf Gegnerinnen unter anderem aus Siegelbach, Kaiserslautern und Ingelheim. red