Amok-Anschlag in Magdeburg
Andreas Klamm fordert Untersuchungsausschuss im Bundestag
Amok-Anschlag in Magdeburg
Andreas Klamm fordert Untersuchungsausschuss im Bundestag - Petition für Untersuchungsausschuß im Bundestag seit 21. Dezember 2024 online
Magdeburg/Ludwigshafen am Rhein. Andreas Klamm, Gründer und Leiter von Liberty and Peace Now.org sowie Love Peace People.org, drückt seine tiefe Anteilnahme und Mitgefühl nach Amok-Anschlag in Magdeburg aus und fordert in einer Petition einen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag zu den Ereignissen in Magdeburg. Die Petition kann online bei https://innn.it/untersuchungsausschu-amok-terror-tat-weihnachtsmarkt-magdeburg öffentlich mitgezeichnet werden.
Andreas Klamm teilt in einer Pressemitteilung mit: "Mit großer Trauer und Bestürzung verfolge ich die erschütternden Ereignisse, die sich am Freitag, 20. Dezember 2024 in Magdeburg ereignet haben. Bei diesem Amok-Anschlag wurden fünf Menschen tödlich verletzt, und mehr als 200 weitere Menschen erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Laut Opferschutz-Beauftragten gibt es inzwischen mehr als 530 geschädigte Opfer in der Folge der Amok-Fahrt eines Arztes und Psychiaters in Magdeburg.
Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei den Familien der Opfer, den Verletzten und allen, die von diesem furchtbaren Vorfall betroffen sind.
In dieser Zeit des Schmerzes und der Trauer möchte ich meinen tiefen Dank an alle Rettungskräfte, die Feuerwehr, die Polizei sowie an die Kliniken, Ärzte und Ärztinnen aussprechen, die unter extremen Bedingungen ihr Leben riskiert und alles gegeben haben, um den Opfern zu helfen und die Situation zu bewältigen. Ihr unermüdlicher Einsatz verdient unseren höchsten Respekt und unsere Anerkennung.
Die Gräueltat in Magdeburg ist ein schmerzlicher Appell an uns alle, die sich für Frieden, Zusammenhalt und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen. Es ist von größter Bedeutung, dass wir als Gesellschaft diesen Angriff nicht als etwas hinnehmen, das die Normalität stört, sondern als Weckruf für unsere Verantwortung, für eine gewaltfreie und gerechte Zukunft für alle Menschen zu kämpfen."
In Reaktion auf diesen erschütternden Vorfall hat Klamm bereits am 21. Dezember 2024 eine öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag, an Bundeskanzler Olaf Scholz und an Bundesinnenministerin Nancy Faeser am 21. Dezember 2024 veröffentlicht. In dieser Petition fordert er einen Untersuchungsausschuss, um die genauen Hintergründe des Anschlags zu ermitteln und präventive Maßnahmen zu entwickeln, die derartige Tragödien in der Zukunft verhindern können. Diese Petition kann weiterhin unterzeichnet werden, und er bittet alle Menschen, sich dieser wichtigen Initiative anzuschließen.
Andreas Klamm erklärt weiter: "Es ist eine traurige Wahrheit, dass Gewalt niemals eine Lösung für Konflikte sein kann. In einer Welt, in der Meinungsverschiedenheiten und Spannungen oft hochkochen, sollten wir uns an den Werten von Frieden, Mitgefühl und Zusammenhalt orientieren. Nur durch diese Werte können wir die tiefer liegenden Ursachen von Gewalt erkennen und langfristig überwinden.
Unsere Solidarität muss in Zeiten wie diesen besonders stark sein, um gemeinsam eine Welt zu gestalten, in der die Rechte und die Würde eines jeden Menschen respektiert werden.
Ich appelliere an alle, sich für den Frieden und die Menschenrechte einzusetzen, für eine Gesellschaft, die auf Toleranz und respektvollem Umgang basiert. Wir dürfen niemals zulassen, dass solch grausame Taten die Grundlage unserer Gemeinschaft erschüttern."
Andreas Klamm Leitung und Gründer von Liberty and Peace Now! (libertyandpeacenow.org) Leitung und Gründer von Love Peace People.org (lovepeacepeople.org), Tel. 0621 5867 8054
Für weitere Informationen und zur Unterzeichnung der Petition besuchen Sie bitte: libertyandpeacenow.org
Andreas Klamm ist seit Juni 2024 zudem gewähltes Mitglied im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis für seine Partei Die Linke.
Video-Erklärungen zum Amok-Anschlag in Magdeburg am 20. Dezember 2024
Video Erklärung No. 1, Andreas Klamm, 21. Dezember 2024, zum Anschlag in Magdeburg:
https://vm.tiktok.com/ZNewjF6vy
Video Erklärung No. 2, Andreas Klamm, 21. Dezember 2024, zum Anschlag in Magdeburg:
https://vm.tiktok.com/ZNewj5Gpe
Video Erklärung No. 3, Andreas Klamm, 21. Dezember 2024, zum Anschlag in Magdeburg:
https://vm.tiktok.com/ZNewjudv4
Der vollständige Text der Petition von Andreas Klamm lautet:
Petition für die Einrichtung eines Untersuchungs-Aussschuß im Deutschen Bundestag zum Amok-Terror-Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, Sachsen-Anhalt
Ludwigshafen am Rhein, Dezember 21, 2024
Sehr geehrte Mitglieder und Abgeordnete des Deutschen Bundestag!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz!
Sehr geehrte Frau Bundesinnenministerin Nancy Faeser!
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser öffentlichen Petition erklären den verletzten und schwerverletzten Menschen und Angehörigen der in Magdeburg getöteten Menschen und Angehörigen ihr Mitgefühl und die Anteilnahme. Wir hoffen, dass alle verletzten Menschen geheilt und gerettet werden können. Unser Dank gilt allen Rettungskräften, Krankenschwestern, Pflege-Personal und alle Ärztinnen und Ärzten.
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser öffentlichen Petition fordern vom Deutschen Bundestag die Einrichtung eines Untersuchungs-Aussschusses, der die Ereignisse in Magdeburg in Sachsen-Anhalt sorgfältig prüft und untersucht. Laut mehreren Medien-Berichten und Social Media Posts bei X vormals Twitter wurden die deutschen Behörden und Polizei von einer Frau aus Saudi-Arabien und aus Saudi-Arabien mehrere Monate zuvor, bereits im Jahr 2023, im Mai 2024 und im August 2024 gewarnt, dass der mutmaßlich Täter und Arzt, Facharzt, Psychiater, Psychotherapeut, Menschenrechtsverteidiger, Flüchtlingshelfer, Dr. med. Taleb. Al Abduhm. J. (Name verkürzt), Akte der Gewalt bei X und in Social Media Posts schriftlich und öffentlich angekündigt hat. Daher möge der Deutsche Bundestag prüfen und untersuchen, ob Staats- und Behörden-Versagen besteht oder vorliegt und ob der Amok-Terror-Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg hätte verhindert werden können, wenn durch die Behörden die zwei Warnungen nicht ignoriert worden wären. Hätte die Vielzahl von Todesopfern und die Vielzahl von verletzten und schwer verletzten Menschen in Magdeburg verhindert werden können, wenn die zwei Warnungen von Saudi-Arabien und einer Frau geprüft worden wären und die Behörden ermittelt hätten.
Informationen des mutmaßlichen Täters und Arztes, Psychiaters und Psychotherapeuten zufolge, war der mutmaßliche Täter mehrere Monate zuvor selbst bei der Polizei. Er war für eine staatliche Einrichtung im Maßregelvollzug in Sachsen-Anhalt tätig und damit auch bei den Behörden nicht unbekannt. Zudem hat sich der mutmaßliche Täter bereits 2019 als „aggressivster Islam-Kritiker“ in Medien wie BBC, FAZ und anderen präsentiert. Der Arzt, Psychiater und Psychotherapeut und Flüchtlingshelfer beklagte zudem dass er sich von Polizei, Staatsanwaltschaft, Verfassungsschutz, BND, Justiz, Innenministerium und weiteren Behörden verfolgt fühle und so wörtlich “Deutschland Asyl- und Flüchtlings-Suchende aus Saudi-Arabien und im Ausland verfolgen und das Leben von Flüchtlingen in Gefahr bringen würde.” Der mutmaßliche Täter kündigte mehrfach, schriftlich und öffentlich an, Rache an deutschen Behörden und in Deutschland und an den Menschen in Deutschland nehmen zu wollen.
Es wird gebeten zu prüfen, ob die Behörden und Polizei die Hinweise hätten prüfen müssen, ermitteln müssen und so möglicherweise hätten die Amok-Terror-Tat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg und das Leid von vielen Menschen frühzeitig hätten verhindern können, wenn die Warnungen und Hinweise geprüft worden wären und Ermittlungen eingeleitet worden wären.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Journalist, Autor, Friedens- und Sozial-Aktivist, Mitglied in Die Linke, Mitglied des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis, Gründer und Leitung von LovePeacePeople.org, und LibertyAndPeaceNow.org, www.andreasklamm.de, Tel. 0621 5867 8054 und die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieser öffentlichen Petition, nachfolgend genannt
Autor:Andrew P. Harrod aus Ludwigshafen |
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