Interaktive Kinderkrimi-Lesung: Mit Harald Schneider die City kennenlernen

Ludwigshafen. Der neue "Palzki-Kids" Kinderkrimi spielt in Ludwigshafen und geht ab Mai auf Lesetour durch Grundschulen, Kitas und Kindereinrichtungen. Bei insgesamt 12 Lesungen stellt der Autor Harald Schneider den Ludwigshafener Kindern das neue interaktive Krimi-Lesebuch vor.

„Diese Palzki-Kids-Ausgabe ist im Rahmen des Förderprogramms Innenstadt-Impulse entstanden. Unser Ziel ist es, dass auch Kinder und Jugendliche ihre Innenstadt und deren Freizeitangebote kennenlernen und eine positive Beziehung dazu aufbauen. Mit dem Kinderkrimi gelingt dies auf spielerische Weise. In der Geschichte werden bei der Verfolgungsjagd durch die Innenstadt alle möglichen Orte und Sehenswürdigkeiten gestreift“, erklärt Christoph Keimes, Geschäftsführer der LUKOM Ludwigshafener Kongress- und Marketing-Gesellschaft mbH.

Rund 100-mal können die Leseri:nnen im Buch entscheiden, wie die Geschichte weitergeht. Der Vater von Paul und Melanie ist Kriminalkommissar Reiner Palzki von der Schifferstadter Polizei. Natürlich wollen die Kinder dem Papa nacheifern und auf eigene Faust spannende Fälle lösen. Die Gelegenheit dazu bekommen Paul und Melanie in ihrem neuen Fall, den sie als Palzki-Kids zusammen mit ihrer Freundin Beyza in Ludwigshafen erleben. Bei einer wilden Verbrecherjagd geht es kreuz und quer durch die Innenstadt der größten Stadt der Pfalz.

Harald Schneider, Vater von vier Kindern, hat mehrere Kinderbuchreihen veröffentlicht. Seit 2008 hat er in der Metropolregion Rhein-Neckar den schrulligen Kommissar Reiner Palzki etabliert, der neben seinem mittlerweile 24. Fall in zahlreichen Rätselkrimis in der Tageszeitung Die Rheinpfalz ermittelt. Bei der Wahl zum Lieblingsautor der Pfälzer belegte Schneider hinter Sebastian Fitzek und Rafik Schami den dritten Platz.

Das Buch ist im Agiro-Verlag in Neustadt erschienen und wurde im Auftrag der LUKOM Ludwigshafener Kongress- und Marketing-Gesellschaft mbH mit Mitteln aus dem Förderprogramm Innenstadt-Impulse des Landes Rheinland-Pfalz realisiert. jg/red