Insektenstiche: Es muss nicht gleich Chemie sein
Gesundheit. Der Sommer kommt, man ist wieder im Freien und überall summt und zirpt es. Die Insekten können so zur Plage werden. Mückenstiche sind unangenehm, wild umherfliegende Wespen können das schönste Grillfest verderben und juckende, gerötete oder gar entzündete Hautstellen will keiner haben. Aber muss es immer die akute Chemiewaffe sein, mit der wir uns vor der Insektenschar schützen wollen?
Der aktuelle Servicetext der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) gibt Tipps, wie wir uns mit einfachen Hausmitteln, die in aller Regel auch unschädlich für die wichtige Insektenwelt sind, vor unangenehmen Stichen und Bissen schützen können. Er ist rund um die Uhr über das Gesundheitstelefon unter der Telefonnummer: 06131 2069-30 abzuhören.
Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden. Wer die Informationen lieber schriftlich haben möchte, kann diesen und alle vorangegangenen Texte auf der Homepage der LZG unter www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.red
Autor:Karin Hoffmann aus Ludwigshafen |
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