Nachtwandel im Mannheimer Jungbusch
Jugendkirche SAMUEL erstrahlt
- Weithin sichtbar strahlt die Liebfrauenkirche an diesen beiden Abenden Ende Oktober.
- Foto: Jugendkirche SAMUEL
- hochgeladen von Christian Gaier
Mannheim. Im Mannheimer Jungbusch begegnen sich Kult und Kulturen ebenso wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zwischen Hafen, Hinterhöfe und hipper Partyzone. Spürbar wird das besonderes beim Nachtwandel am 28. und 29. Oktober. Nachtschwärmer:innen stehen dann zwischen 19 und 0 Uhr viele Türen im „Kiez“ offen – auch die der katholische Jugendkirche SAMUEL (Luisenring 33).
Video-, Licht- und Soundshow mit Tiefgang
Weithin sichtbar strahlt die Liebfrauenkirche an diesen beiden Abenden Ende Oktober. Nachtwandler:innen erwartet in dem neogotischen Gotteshaus am östlichen Eingang des Jungbuschs nämlich alle 30 Minuten eine Video-, Licht- und Soundshow. Ausgehend vom Lied Adel Tawils „Ist da jemand?“, gemixt mit Lichtstimmungen und Videohäppchen nimmt das Team der Jugendkirche SAMUEL Besucherinnen und Besucher mit auf Antwortsuche. „Die Kurzvideos kreisen um die aktuelle globale Situation, um Erfahrungen in der Pandemie und setzen ganz bewusst meditative Impulse“, erklärt Bildungsreferent der Jugendkirche Arturo Mispireta.
„Chillen“ im Nachtwandeltrubel
Licht, Bildern und Musik sorgen dadurch für ganz persönliche „Wow!“-Momente beim diesjährigen Nachtwandel. Hinzu kommen Stationen zum Abschalten, Nachfühlen und Wirken lassen – sozusagen als „chilling church“ im Nachtwandeltrubel. schu
Weitere Informationen:
www.jugendkirche-samuel.de
Autor:Christian Gaier aus Mannheim |
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