Bundesliga Damenhandball : Kurpfalzbärinnen, Borussen aus Dortmund, Vipers etc.
Das Meisterschaftstrio Borussia Dortmund, BBM Bietigheim, Thüringer HC und das Ankommen der KurpfalzBärinnen in der Ersten Liga

Jana Scheib von den Vipers, Riesentalent, das von Bietigheim 2 zu den Vipers kam, gerade 19 Lenze alt geworden, vor der Crunchtime im Spiel versus die KurpfalzBären, Samstag 12.10.2019

Foto/Fotoarchiv Merkel+Merkel
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  • Jana Scheib von den Vipers, Riesentalent, das von Bietigheim 2 zu den Vipers kam, gerade 19 Lenze alt geworden, vor der Crunchtime im Spiel versus die KurpfalzBären, Samstag 12.10.2019

    Foto/Fotoarchiv Merkel+Merkel
  • hochgeladen von Wolfgang Merkel

Borussia Dortmund hat sich wie von Insidern erwartet zusammen mit Bietigheim an der Spitze der Tabelle der Handball-Bundesliga der Damen eingerichtet, der klare Sieg der Borussen gegen die TusSies aus Metzingen, bedeuten 8:0 Punkte. Bietigheim hat das bessere Torverhältnis, ist deshalb ebenfalls verlustpunktfrei mit besserem Torverhältnis Erster.
Neben den Borussen aus Dortmund sind die Blomberger noch verlustpunktfrei, haben aber weder gen die Borussen, noch gen die Bietigheimer oder den Thüringer HC gespielt.

Bei den Borussen um Kelly Dulfer, Inger Smits, die beide aus der dänischen Liga nach Dortmund wechselten und internationale Klasse darstellen, wurden mit Bogna Sobiech (LA) und Merel Freriks, beide aus Bensheim von den Flames transferiert, sehr gute fertige Spielerinnen geholt und von den TusSies kam Kelly Vollebregt !!

Die bisherigen Spiele haben auch gezeigt, dass Andre Fuhr, einer der besten Trainer der Liga und das seit Jahren, zur Mannschaft passt. Herausragend der Fighting Spirit der Mannschaft.

Gegen die TusSies saß Nationaltorfrau Isabell Roch recht lange auf der Bank !!, Rinka Duijndam war bestens aufgelegt. Die Mannschaft von Andre Fuhr wird bei diesem Personal und der qualitätsvollen Breite des Kaders, das ist jetzt klar, um die Deutsche Meisterschaft mitspielen, wie Bietigheim und auch der Thüringer HC. Die drei werden den Titel unter sich ausmachen, Blomberg Lippe wird trotz zur Zeit 8:0 Punkten nicht mithalten können.

Überraschend kam auch der klare Sieg der KurpfalzBärinnen am Samstag in der Ketscher Neurotthalle vor 8oo Zuschauern. Dank einer fuminanten Leistung in der zweiten Hälfte gewannen die KurpfalzBärinnen das Keller-Duell, das sehr intensive Match, das sie mit 6 Treffern Vorsprung in der zweiten Halbzeit zeitweise dominierten,l mit 30:27, nachdem die von Sabine Heusdens, ehemals Buchholz08-Rosengarten, angeführten Vipers, in einer kurzen Schwächephase bis auf einen Treffer wieder herankamen.

Die Vipers, die tief enttäuscht (Manuela Brütsch), manche den Tränen nahe, nach der Sirene um Sammlung sichtlich bemüht waren, bei denen Tessa Bremmer, die Trainerin, immer noch heftigst mit dem Schiedsrichtergespann diskutierte, sind jetzt Vorletzte, gefolgt auf dem letzten Platz von Mainz 05 mit dem schlechtesten Torverhältnis und dito 0:8 Punkten.

Die KurpfalzBärinnen sind momentan 11. und würden sofort unterschreiben, wenn man/frau ihnen diesen Platz als Endplatz anbieten würde.

Am 9.November geht es in der Neurotthalle im nächsten Heimspiel-Keller-Duell, und zwar wieder um 18 Uhr, gen Mainz 05.
Bei einem Sieg gegen Mainz und sei er noch so knapp, wären die KurpfalzBärinnen zunächst einmal in Sicherheit mit höchstwahrscheinlich (das Spiel in Leverkusen wird wohl nicht zu gewinnen sein) 4:8 Punkten.

Und auch in Oldenburg muss bei der derzeitigen Verletzungsmisere der Oldenburger Handballfrauen nicht verloren werden. Siehe Cup Spiel gegen Nord Harrislee, dass die Oldenburger verloren.

Text/Fotos Wolfgang Merkel/FotoArchiv Merkel+Merkel

Autor:

Wolfgang Merkel aus Haßloch

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