Damenhandball/Porträts/Kurpfalzbären/Ketsch
Elena "Elle" Fabritz
Elena"Elle"Fabritz/dienstälteste Kurpfalzbärin/Haribonista/MotivationsARTistin
Elena Fabritz, von den KurpfalzBärinnen kurz "Elle" genannt, ist schon eine ganze Spanne Zeit bei denselben. Schon mit sechs Lenzen spielte sie Handball und zwar in der E-Jugend.
2013 wurde sie zusammen mit Rebecca "Rebbi" Engelhardt deutsche B-Jugendmeisterin. Sie ist ein weiteres Beispiel für die ausgezeichnete Ketscher Jugendarbeit, die immer wieder ihre Früchte trägt und die Kurpfalzbären, nachdem sie sich 2012 aus der Ersten Liga in die Dritte Liga abmeldeten, jetzt wohl wieder in die ERSTE LIGA bringt.
Der VfL Waiblingen rangiert im Moment auf Platz fünf und das mit 27:21 Punkten. Sollte das nächste Heimspiel von den KurpfalzBärinnen gegen den TV Bayeröhde-Wuppertal gewonnen werden, am Sonntag um 17:30 wissen wir mehr, dann dürfte wohl nichts mehr schief gehen.
Für Lena FEINILER ist Elena Fabritz, die auch gegen Trier, als sie in der zweiten Hälfte auf Linksaußen auflief, ihre gewohnt solide Leistung fürs Team ablieferte und spielübergreifend drei Treffer zum ungefährdeten Gesamtsieg beisteuerte, eine "ausgemachte Motivationskünstlerin...,die auch im Training nie" locker lasse."Außerdem sei vor ihr "keine Haribo-Packung sicher" ( zit. nach bärenzeit/MAGAZIN DER KURPFALZBÄREN 1/2018)...
Bei Elena Fabritzens Bewegungsdrang, jetzt auch wieder in den Heimspielen gegen Gedern/Nidda und am Sonntag gegen Trier zu beobachten, kein Problem. Wird alles verlaufen, am Sonntag gegen Trier auf links.
Wichtig fürs Team, dass sie , wenn sie zum Einsatz kommt, sofort da war und ist. Außerdem steuert sie regelmäßig ihre Treffer bei ( in den letzten drei Spielen 3 Goals gegen Gedern/Nidda im vorletzten Heimspiel, 1 Tor im letzten Auswärtsspiel gegen Herrenberg, 3 Matchtreffer nun last Sunday gegen Trier in der Neurotthalle).
So soll's bis zum Ende der POWER&SPEED TOUR weitergehen, direkt in die Erste Liga und in der neuen Saison gegen dann namhaftere Gegner, die jetzt schon beginnen aufzurüsten (siehe Handballwoche/ Frauen-Handball:1.Bundesliga...). Mit einem auch für die Tempospielerin "Elle" Fabritz zu antizipierenden rasanten Erst-Liga-Tempo ( Borussia Dortmund/Metzingen/Bietigheim/Thüringer HC !!).
Wobei das Ketscher Tempospiel dann über beide Hälften zu realisieren wäre. Auch gegen Trier brauchte das Team wieder eine Halbzeit, um technische Fehler zu minimieren, im Abschluss konsequenter zu werden und ins Rollen zu kommen. 14:12 zur Pause gegen den Tabellenletzten aus Trier, dem in der zweiten Hälfte die Puste ausging.
Erst nach dem 10:1-Lauf am Anfang der zweiten Hälfte schnaufte Trainerin Katrin Schneider spürbar durch und Elena "Elle" Fabritz, die sich auf links voll einbrachte, durfte sich dann mit Carmen Moser, Samira Brand, Lara Eckhardt und Co nach dem 31:22 (14:12) feiern lassen.
Wolfgang Merkel/Free German Press/Text+Foto
Autor:Wolfgang Merkel aus Haßloch |
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