Fotografien von Susanne Neiss und informelle Cutouts von Regina Reim
Grenzbereiche in Malerei und Fotografie
Neustadt. Der Kunstverein Neustadt präsentiert in der kommenden Ausstellung von Freitag, 1. Oktober bis Sonntag, 17. Oktober Fotografien von Susanne Neisss und informelle Cutouts von Regina Reim.
Mit der Doppelausstellung von Werken der Pfälzer Künstlerin Regina Reim und der in Mannheim tätigen Kunstdozentin und Künstlerin Susanne Neiß konzentriert sich die kommende Ausstellung auf informelle Malerei (Reim) und analoge und digitale Fotografie (Neiß).
Susanne Neiß (*1971) lehrt an der Freien Kunstakademie Mannheim „Grundlagen der Wahrnehmung“ und ist „Weldekunst“-Preisträgerin des Jahrs 1999. Sie arbeitet vor allem in thematischen Serien, bei denen sie die Fotografie auch mit malerischen Elementen verbindet.
Regina Reim (*1965) ist überregional bekannt durch ihre „Cutout“-Techniken und den überraschenden Einsatz von Farben und Formen. Beide Künstlerinnen haben eine Vorliebe für farbliche Schattierungen und das Erkunden von Grenzbereichen in Malerei und Fotografie.
Die Vernissage findet statt am Freitag, 1. Oktober, 19 Uhr, in der Villa Böhm, Villenstraße 16b/ Maximilanstraße 25, Neustadt (Corona-bedingt mit begrenzter Teilnehmerzahl, Anmeldung unter info@kunstverein-nw.de)
Die Vernissag wird erföffnet von
Wolfgang Glass, Vorstand des Kunstvereins Neustadt an der Weinstraße, danach gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Künstlerinnen.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind Donnerstag und Freitag, jeweils 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag, jeweils 13 bis 18 Uhr. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Parkplatz Festwiese in der Wiesenstraße (fünf Minuten zu Fuß).
Alle Besucher*innen werden gebeten, Schutzmasken mitzubringen. cd/ps
Autor:Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße |
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