Freiheitsenergien – Die Zukunft der deutschen Energiewirtschaft
Hambacher Symposium

Podiumsdiskussion/Symbolbild.  Foto:ThautImages/stock.adobe.com

Hambach. Das Hambacher Symposium auf dem Hambacher Schloss am Dienstag, 26. September, von 18.30 bis 20 Uhr, behandelt das Thema „Freiheitsenergien – Die Zukunft der deutschen Energiewirtschaft“.
Das geopolitische Umfeld hat sich durch den mittlerweile über eineinhalb Jahre andauernden Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen stark verändert. Einmal mehr wurde deutlich, wie wichtig es ist, unsere Energie-, Klima-, Sicherheits- und Handelspolitik besser miteinander zu verzahnen, um Europas Handlungsfähigkeit zu erhalten und zu stärken. Die Energiewende ist ein Transformationsprozess von gigantischem Ausmaß - eine Operation am offenen Herzen der deutschen Volkswirtschaft, von der wir alle betroffen sind. Strategisches und technologieoffenes Vorgehen ist dabei unabdingbar.
Wie kann es gelingen, dass unsere Energieversorgung unabhängiger von Importen wird? Wie können eigene Kapazitäten besser aufgebaut werden? Welche Chancen bietet der Aufbau neuer Energiehandelsbeziehungen? Welche marktwirtschaftlichen Ansätze in der Transformation der Energiewirtschaft werden benötigt, um den gewünschten Erfolg zu erzielen? Welche Rolle kann z. B. ein Wechsel zur Wasserstoffwirtschaft spielen?
Über all diese Fragen diskutiert Moderator Werner Schlierike (Hörfunkjournalist) mit Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge, Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI), Mitglied des Expertenrates für Klimafragen (ERK), Dr. Thilo Schaefer, Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem rheinland-pfälzischen Justizminister Herbert Mertin.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Infos und Anmeldung unter:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/BCKRA oder über den zentralen Service der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: per E-Mail: service@freiheit.org
oder per Telefon: 030 22012634. cd/red

Autor:

Wochenblatt Redaktion aus Ludwigshafen

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