Glasfaser - schneller als geplant
Tiefbauarbeiten in Hördt starten früher
Hördt. Die Planungsphase für den Ausbau des Glasfasernetzes ist für die Ortsgemeinde Hördt beendet. Das teilt die Deutsche Glasfaser mit. Aufgrund freier Kolonnen-Kapazitäten der beauftragten Baufirma stehen die Maschinen schon ab dieser Woche bereit. Auch die geplanten Hausbegehungen starten jetzt.
Für einen etwa 30-minütigen Termin zur Hausbegehung werden alle Kunden kurzfristig kontaktiert. Hier werden alle wichtigen Installationsorte abgestimmt, Leitungswege besprochen und persönliche Wünsche berücksichtigt.
Die ersten Baumaschinen rollen bereits an, um das Glasfasernetz in Hördt, schneller als geplant, auszubauen. Im ersten Schritt werden sukzessive die Leerrohre in die Straßen eingebracht. Sobald die Leerrohre verlegt sind, werden die Glasfasern eingeblasen. Deutsche Glasfaser weist darauf hin, dass es im Rahmen der Tiefbauarbeiten zuweilen notwendig ist, geöffnete Stellen in Asphalt oder Pflasterung provisorisch (zum Beispiel mit Pflastersteinen) zu schließen, da sie eventuell ein weiteres Mal aufgenommen werden müssen. Erst mit Beendigung der Bauarbeiten werden diese Bereiche final verdichtet, geschlossen und von der Ortsgemeinde abgenommen.
Zum Baustart sind zwei Kolonnen mit jeweils etwa sechs Mitarbeitern unterwegs. Vor Beginn der Bauarbeiten in einer Straße, werden die Anlieger so früh wie möglich mit einer entsprechenden Information im Briefkasten über den Termin informiert. Die Ortsgemeinde kontrolliert und dokumentiert im Vorfeld jeden Ausbaubereich. Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Abnahme aller öffentlichen Straßen und Gehwege durch die Ortsgemeinde. Die ordnungsgemäße Wiederherstellung der Oberflächen durch die Baufirma ist obligatorisch.
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