Präriegarten anlegen: Der ultimative Guide für eine pflegeleichte Oase

Kein Präriegarten ohne Sonnenhut: Er ist beliebt bei Bienen und Schmetterlingen | Foto: Mara Zemgaliete/stock.adobe.com
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Präriegarten. Wer in der warmen Jahreszeit viel Zeit im Liegestuhl verbringen und seinen Garten genießen möchte anstatt zu jäten, zu düngen und zu gießen, der sollte darüber nachdenken, einen Präriegarten zu gestalten. Ein Präriegarten, machmal auch Steppengarten genannt, ist eine naturnahe Gartengestaltung, die sich an der nordamerikanischen Prärie orientiert. Charakteristisch sind robuste Gräser und trockenheitsresistente Stauden, die mit wenig Pflege und Wasser auskommen.

Der Begriff leitet sich von der Prärie ab – einer weitläufigen Graslandschaft, die sich über große Teile Nordamerikas erstreckt. Diese Regionen sind bekannt für extreme Wetterbedingungen, weshalb die dort heimischen Pflanzen besonders widerstandsfähig sind.

Ein Präriegarten ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch nachhaltig. Er benötigt kaum Bewässerung, da die Pflanzen an trockene Böden angepasst sind. Zudem wird auf torfhaltige Erde und intensives Düngen verzichtet, was Umweltressourcen schont. Eine vielfältige Bepflanzung fördert dennoch die Biodiversität, da Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten hier reichlich Nahrung finden.

Im Vergleich zum klassischen Garten mit Rasenflächen und exotischen Pflanzen hat der Präriegarten deutliche Vorteile: Er spart Wasser, reduziert den Pflegeaufwand und bleibt auch ohne aufwendiges Mähen oder Düngen attraktiv. Durch die Kombination aus dekorativen Gräsern und farbenfrohen Blüten entsteht ein dynamisches, lebendiges Gartenbild, das zu jeder Jahreszeit spannend aussieht. Wer also einen ästhetischen, umweltfreundlichen und unkomplizierten Garten sucht, trifft mit dem Präriegarten die richtige Wahl.

Das patagonische Eisenkraut bringt Höhe, Struktur und Leichtigkeit in den Präriegarten | Foto: witsawat/stock.adobe.com
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Die Vorteile eines Präriegartens

Einer der größten Pluspunkte des Präriegartens ist der geringe Pflegeaufwand. Da die ausgewählten Pflanzen an trockene Standorte angepasst sind, entfällt aufwendiges Gießen fast vollständig. Auch das regelmäßige Mähen, das in klassischen Gärten mit Rasenflächen nötig ist, wird überflüssig. Stattdessen genügt ein einmaliger Rückschnitt im Frühjahr, um die Pflanzen auf die neue Saison vorzubereiten.

Ein Präriegarten ist nachhaltig, denn er kommt ganz ohne chemische Dünger oder Pestizide aus, da die robusten Pflanzen von Natur aus widerstandsfähig sind. Zudem fördert die vielfältige Bepflanzung die Artenvielfalt, indem sie zahlreichen Insekten und Vögeln Nahrung und Lebensraum bietet. Besonders Bienen und Schmetterlinge profitieren von langblühenden Stauden wie Sonnenhut oder Indianernessel.

Auch optisch überzeugt der Präriegarten durch seine dynamische, natürliche Ästhetik. Im Gegensatz zu streng angelegten Beeten oder monotonen Rasenflächen entsteht hier ein lebendiges Bild mit sanft wiegenden Gräsern und farbenfrohen Blüten. Diese Struktur sorgt nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst und Winter für interessante Akzente. Wer also nach einer pflegeleichten, umweltfreundlichen und gleichzeitig stilvollen Alternative zum klassischen Garten sucht, wird am Präriegarten viel Freude haben.

Die Pflegeleichteste von allen im Präriegarten ist zudem ein Insektenmagnet: die Fetthenne | Foto: etfoto/stock.adobe.com
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Die wichtigsten Pflanzen für einen Präriegarten

Ein Präriegarten lebt von der Kombination aus zierlichen Gräsern und farbenfrohen Blütenstauden, die an trockene Standorte angepasst sind. Diese Pflanzen sind nicht nur pflegeleicht, sondern sorgen auch für eine natürliche, dynamische Optik.

Zu den wichtigsten Gräsern gehören:

  • Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides): Bildet dichte, buschige Horste mit dekorativen Ähren.
  • Rutenhirse (Panicum virgatum): Wächst aufrecht und färbt sich im Herbst intensiv rötlich.
  • Federgras (Stipa tenuissima): Besonders feine, leicht bewegliche Halme, die im Wind tanzen.

Blühende Stauden bringen Farbe und Vielfalt in den Präriegarten:

  • Sonnenhut (Echinacea purpurea): Beliebt bei Bienen und Schmetterlingen, blüht in leuchtendem Rosa oder Gelb.
  • Indianernessel (Monarda didyma): Intensiv duftende, scharlachrote Blüten, die Hummeln und Schmetterlinge anziehen.
  • Präriekerze (Gaura lindheimeri): Zarte, schmetterlingsförmige Blüten in Weiß oder Rosa.
  • Steppenkerze (Eremurus robustus): Spektakuläre, hohe Blütenkerzen, die im Sommer für Struktur sorgen.
  • Fetthenne (Sedum spectabile): Sukkulente Blätter, rosa bis rote Blüten, absolut trockenheitsresistent.
  • Schafgarbe (Achillea millefolium): Pflegeleichte Wildstaude mit filigranen Blütenschirmen in Weiß, Gelb oder Rot.
  • Patagonisches Eisenkraut (Verbena bonariensis): Violett blühende Pflanze, die Leichtigkeit und Höhe in den Garten bringt.
  • Lavendel (Lavandula angustifolia): Mediterrane Duftstaude, die Trockenheit liebt und Insekten anzieht.
  • Katzenminze (Nepeta): zieht mit ihren violett-blauen Blüten Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an.
  • Steppensalbei (Salvia nemorosa): Bringt mit seinen aufrechten Blütenkerzen Struktur und Höhe in den Präriegarten.

Diese Pflanzen sind trockentolerant, winterhart und benötigen kaum Pflege. In Kombination ergeben sie einen harmonischen Garten, der von Frühjahr bis Herbst blüht und sich selbst reguliert – perfekt für naturnahe und nachhaltige Gartengestaltung.

Gräser bringen in diesem Präriegarten Höhe und Struktur zwischen Blauspiere und Sonnenhut | Foto: Michal/stock.adobe.com
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Präriegarten anlegen: Schritt für Schritt

Ein Präriegarten ist pflegeleicht, nachhaltig und einfach anzulegen. Mit der richtigen Vorbereitung schafft man eine blühende, naturnahe Landschaft, die sich fast von selbst erhält.

1. Den richtigen Standort wählen
Präriepflanzen lieben Sonne. Wähle daher eine möglichst offene, vollsonnige Fläche. Der Boden sollte gut durchlässig sein, da Staunässe nicht vertragen wird.

2. Boden vorbereiten
Lockere den Boden tiefgründig auf und mische Sand oder Kies unter, falls er zu lehmig oder schwer ist. Dies verbessert die Drainage und fördert das Wurzelwachstum.

3. Pflanzen auswählen und anordnen
Setze eine Mischung aus Gräsern und Blühstauden, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen. Hohe Pflanzen wie Patagonisches Eisenkraut kommen nach hinten, niedrigere wie Lavendel und Fetthenne nach vorne.

4. Mulchen mit Kies oder Splitt
Eine Mulchschicht aus mineralischem Material schützt den Boden vor Verdunstung und Unkrautbewuchs.

5. Wenig gießen und pflegen
Nach dem Einpflanzen und bis die Pflanzen angewachsen sind gut angießen, danach nur noch selten wässern. Ein Rückschnitt im Frühjahr reicht als Pflege aus – der Präriegarten bleibt so jahrelang attraktiv und pflegeleicht.

Auch die Schafgarbe eignet sich bestens für den Präriegarten. Die pflegeleichte Wildstaude punktet mit filigranen Blütenschirmen in Weiß, Gelb oder Rot. | Foto: Michal/stock.adobe.com
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Präriegarten on a budget: Stauden und Gräser aus Samen ziehen

Ein Präriegarten muss nicht teuer sein – viele Gräser und Stauden lassen sich kostengünstig aus Samen ziehen. Das spart nicht nur Geld, sondern ermöglicht auch eine größere Pflanzenauswahl und eine natürlichere Entwicklung der Pflanzen.

1. Die richtigen Samen auswählen
Viele typische Präriepflanzen lassen sich gut aus Samen ziehen, etwa die Gräser Rutenhirse (Panicum), Federgras (Stipa), Lampenputzergras (Pennisetum) oder die Blühstauden Sonnenhut (Echinacea), Schafgarbe (Achillea), Patagonisches Eisenkraut (Verbena bonariensis) und Steppensalbei (Salvia nemorosa).

2. Aussaat im Frühjahr oder Herbst
Kaltkeimer wie Sonnenhut und Eisenkraut brauchen eine Kälteperiode und sollten im Herbst direkt ins Beet gesät werden. Warmkeimer wie Lampenputzergras oder Steppensalbei keimen besser bei Temperaturen über 15 °C und können im Frühjahr ausgesät werden.

3. Direktsaat oder Anzucht?
Direktsaat ins Beet ist am einfachsten, aber langsamer. Vorkultur in Schalen auf der Fensterbank beschleunigt das Wachstum und schützt junge Pflanzen.

4. Günstige Pflege
Sobald die Pflanzen etabliert sind, brauchen sie kaum noch Pflege – einmal gesät liefern sie jahrelange Freude! Katzenminze, Salbei, Fetthenne und Lavendel lassen sich zudem sehr leicht aus Stecklingen ziehen.

Präriegarten anlegen: Die Prachtkerze bringt hunderte zarte, schmetterlingsförmige Blüten in Weiß oder Rosa hervor - und stellt dabei kaum Ansprüche an Boden oder Pflege. | Foto: KarinD/stock.adobe.com
  • Präriegarten anlegen: Die Prachtkerze bringt hunderte zarte, schmetterlingsförmige Blüten in Weiß oder Rosa hervor - und stellt dabei kaum Ansprüche an Boden oder Pflege.
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Schön, nachhaltig & pflegeleicht

Ein Präriegarten ist die perfekte Wahl für alle, die einen pflegeleichten, nachhaltigen und ästhetisch ansprechenden Garten suchen, der mit unseren immer heißer werdenden Sommern gut zurecht kommt. Durch die Kombination aus trockenheitsresistenten Gräsern und blühenden Stauden entsteht ein lebendiges, natürliches Bild, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt. 

Dank kostengünstiger Aussaat aus Samen lässt sich ein Präriegarten auch mit kleinem Budget realisieren. Nach der Etablierung benötigen die Beete kaum Wasser, keinen Dünger und wenig Pflege – ein einmal angelegter Präriegarten bleibt jahrelang attraktiv. Wer nachhaltiges Gärtnern liebt und seinen Garten an den Klimawandel anpassen will, trifft damit die ideale Wahl. [cobc]

Lavendel liebt Trockenheit und ist daher im Präriegarten gut aufgehoben. Die Duftstaude verbreitet mediterranes Flair und sollte zwei Mal im Jahr geschnitten werden. | Foto: Syda Productions/stock.adobe.com
  • Lavendel liebt Trockenheit und ist daher im Präriegarten gut aufgehoben. Die Duftstaude verbreitet mediterranes Flair und sollte zwei Mal im Jahr geschnitten werden.
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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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