Prostitutionsgesetz

Beiträge zum Thema Prostitutionsgesetz

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Zu den Aufgaben des Kommunale Vollzugsdienstes Kaiserslautern zählen regelmäßige Kontrollen im Rahmen des Prostitutionsschutzgesetzes | Foto: Kim Rileit

Vollzugsdienst kontrolliert illegale Prostitution - Appell an Immobilienbesitzer

Kaiserslautern. Zu den Aufgaben des Kommunale Vollzugsdienstes Kaiserslautern zählen regelmäßige Kontrollen im Rahmen des Prostituiertenschutzgesetzes. Dabei liegt der Schwerpunkt vor allem auf der illegalen Prostitution im Sperrbezirk, da das Sexgewerbe in einem Wohngebiet verboten ist. Im vergangenen Jahr haben die Vollzugsbeamten insgesamt 94 Kontrollen im Stadtgebiet durchgeführt, bei 40 davon wurden Prostituierte im Sperrbezirk angetroffen. Da diese zumeist keinen Wohnsitz in Deutschland...

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Prostitution muss in Deutschland angemeldet sein. | Foto: VRD/stock.adobe.com

Ordnungsamt und Polizei verhindern illegale Prostitution im Massagesalon

Ludwigshafen. Bei einer gemeinsamen Kontrolle haben Polizei und Ordnungsamt am Donnerstagnachmittag, 1. August, einen Fall von illegaler Prostitution in einem Massagesalon in Nord/Hemshof untersagt. Bei der Kontrolle trafen die Einsatzkräfte gegen 12.30 Uhr eine Frau an, die auch online für ihre sexuellen Dienstleistungen warb. Sie konnte weder eine erforderliche Anmeldebescheinigung im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG) zur Ausübung dieser Tätigkeit noch einen...

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Frauen Union Karlsruhe-Stadt und Ingo Wellenreuther MdB:
Sexkaufverbot hilft nicht, sondern treibt Prostitution ins Verborgene!

In jüngster Zeit wirbt in Karlsruhe eine Initiative vehement für ein sog. Sexkaufverbot und tritt sowohl an Politik als auch Vereine heran. Zudem kritisiert die Initiative das vom Diakonischen Werk Karlsruhe getragene Projekt Luis.e, welches Prostituierten ein niederschwelliges Beratungsangebot und Wege für einen Ausstieg aus der Prostitution aufzeigt. Die von der Initiative und einigen politischen Strömungen geforderte Einführung des sog. nordischen Modells ist problematisch. Bei diesem Modell...

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Wollen die Prostituierten gesetzlich zukünftig noch besser schützen(von links): Julia Wege, Professor Dr. Martin Albert (Beirat Amalie), Helmut Bühler (Direktor Diakonisches Werk),  Elke Zimmer (mit Hut, Beirat Amalie), Bärbl Mielich und Marianne Bade (Beirat Amalie). | Foto: Engelhardt

Prostitutionsgesetz soll Frauen im Gewerbe besser schützen und helfen
Würdevolles Leben ermöglichen

Mannheim. Respekt und Würde sind als wesentliches Gedankengut im deutschen (und nicht nur in diesem) Grundgesetz fest verankert. Den Mitmenschen als gleichwertig zu behandeln, sollte als selbstredende Handlungsmaxime gelten. Doch gerade im ältesten Gewerbe der Welt, der Prostitution, wird dieser „Ehrencodex“ mitunter mit Füßen getreten. Seit der Öffnung des östlichen Europas kamen viele oftmals verzweifelte Frauen nach Deutschland, erhofften sich hier Arbeit und soziale Sicherheit. Doch...

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