Tabakanbau

Beiträge zum Thema Tabakanbau

Lokales
Tabakblüte | Foto: Karl Hirsch
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Tabakrundweg Hatzenbühl
Letzte offizielle Führung in 2024 am Samstag, 28.09.2024 um 15:00 Uhr

Start- und Zielpunkt des Rundweges ist der Parkplatz (Saint-Martin-Belle-Roche-Platz) am Rathaus. Eine detaillierte Informationstafel am Anfang des Weges, mit zusätzlichen Informationen zum Tabak und zur Dorfgeschichte Hatzenbühls, befindet sich gegenüber und neben der Treppe zur Kirche. Der Tabakrundweg Hatzenbühl wurde am 21.05.2016 im ehemaligen Pfarrgarten in einer Feierstunde mit vielen geladenen Gäste ins Leben gerufen, um in Zukunft über die Tradition des Tabakanbaus und dessen Bedeutung...

Lokales
Tabakschuppen Dudenhofen: Standort 1854 bis ca. 1930 
(Ecke heutige Goethestr./Iggelheimerstr./B39-Unterführung)
 | Foto: Repro: cke.
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Damals - vor 170 Jahren
Historisches aus Dudenhofen - Tabak und Tabakschuppen

Eine jahrhundertelange Tradition (fast) dem Gedächtnis entschwunden ...       In Dudenhofen hat der Anbau landwirtschaftlicher Sonderkulturen eine bemerkenswerte Geschichte: Während der Spargelanbau erst 1873 begann, blickt der Tabakanbau auf eine deutlich längere Tradition zurück. Bereits 1713 wurde der Tabakanbau in der Ortschronik erwähnt, und zwei Jahre später ist sogar schon der Export edler Tabakblätter über Waldsee bis nach Köln dokumentiert.      In Dudenhofen zeigt sich indes auch...

Lokales
Tabakblätter im Schuppen zum Trocknen aufgehängt | Foto: Heike Schwitalla

Mit Bus und Bahn zum Tabakrundweg - geführte Touren in Hatzenbühl

Hatzenbühl/Kreis. Tabak hat in Hatzenbühl eine lange Geschichte: Vor genau 450 Jahren pflanzte der damalige Pfarrer Anselmann in seinem Kirchgarten die erste Tabakpflanze. Seit dieser Zeit hatte sich Hatzenbühl kontinuierlich zu einer der größten Tabak anbauenden Gemeinden der Republik entwickelt. Seit vielen Jahren schwindet jedoch die Zahl der Tabakpflanzer und von den ehemals 300 Tabakscheunen sind inzwischen nur noch einige Dutzend erhalten geblieben. Heute erinnert ein Tabakrundweg an die...

Ausgehen & Genießen
Anja Gehrlein, 2005 in Hatzenbühl | Foto: Angelika Müller-Maurer

18. Pfälzische Malwoche
Entlang der Südpfälzer Tabaktour auf Motivsuche

Germersheim. Die 18. Pfälzische Malwoche unter der Leitung von Michael Müller-Ahlheim aus Wahlbach führt in diesem Jahr 20 Malerinnen und Maler entlang der Südpfälzer Tabaktour nach Hatzenbühl, Herxheim und Hayna. Entlang dieser traumhaften Kulisse des einst größten Tabakanbaugebietes Deutschlands, lernen die Malerinnen und Maler nicht nur die Pflanze mit ihrem Duft kennen, sondern erfahren viel Wissenswertes über die spezielle Architektur der Tabakdörfer. Die unverwechselbaren Tabakschuppen...

Lokales
Tabakblüte | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
450 Jahre Tradition - Wie die Südpfalz zur Tabak-Hochburg wurde

Hatzenbühl/Südpfalz. Hayna, Herxheim, Hatzenbühl – drei Orte in der Südpfalz, die eng mit dem Tabakanbau in Deutschland verbunden sind. Hayna als Dorf der Tabakschuppen, Herxheim, weil es bis in die 1950er Jahre der Ort mit den größten Tabakanbauflächen in Deutschland war und Hatzenbühl, weil dort der erste deutsche Tabak angebaut wurde und der Ort damit ganz offiziell die älteste Tabakanbaugemeinde Deutschlands ist. Pfälzer Tabakkultur erkunden und erlebenHier in Hatzenbühl begeben wir uns auf...

Lokales
Tabakanbau - Symbolbild | Foto: Bishnu Sarangi/Pixabay

Tabak-Kultur auf der Vorschlagsliste "Immaterielles Kulturerbe" der UNESCO Deutschland
Hatzenbühl kooperiert mit vier weiteren Tabak-Kommunen

Hatzenbühl/Region. Auf die Vorschlagsliste für das bundesweite Verzeichnis der Immateriellen Kulturerben der UNESCO Deutschland geschafft, hat es jetzt der Antrag „Die Techniken des Tabakanbaus und Zigarrenverarbeitung am Oberrhein als jahrhundertelange Prägung von Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie von Kultur, Mentalität, Brauchtum und Architektur“. In einer länderübergreifenden Kooperation waren damit die fünf Kommunen Hatzenbühl (Rheinlandpfalz), Schwetzingen, Hockenheim,...

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