Umgestaltung der Saarlandstraße geht weiter

Viernheim. Weitere Verkehrseinschränkungen ab kommenden Montag
Die Arbeiten zur Umgestaltung der Saarlandstraße im Rahmen des Stadtumbaus „Viernheim Weststadt“ schreiten weiter voran. Nach einer betriebsbedingten Unterbrechung durch das ausführende Bauunternehmen wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen und konzentrieren sich derzeit auf den Abschluss der ersten von sechs Bauphasen. Ab kommenden Montag, den 3. Februar, startet die zweite Bauphase, die den Abschnitt vom Haupteingang der Friedrich-Fröbel-Schule bis einschließlich des Kreuzungsbereichs Beethovenstraße / Saarlandstraße / Sudetenstraße umfasst. Dieser Bauabschnitt wird voraussichtlich bis Ende Juni andauern und mit weiteren Verkehrseinschränkungen verbunden sein.

Verkehrsführung während der Bauzeit

Aufgrund der baulichen Gegebenheiten bleibt auch der Bereich der ersten Bauphase weiterhin für den Verkehr gesperrt, da dort kein ausreichender Wendekreis zur Verfügung steht. Umleitungsstrecken werden entsprechend eingerichtet und ausgeschildert. Insbesondere LKW-Fahrer werden gebeten, die Sperrung weiträumig zu umfahren und die ausgeschilderten Schwerverkehrs-Umleitungen zu nutzen.
Die Vollsperrung macht es erforderlich, dass die Zufahrt zu den betroffenen Grundstücken sowie zum Parkplatz und zur Tiefgarage der Saarlandstraße Hausnummer 1 gegenüber der Friedrich-Fröbel-Schule während der Bauzeit nicht möglich ist. Alle Anwohnenden werden gebeten, ihre Fahrzeuge rechtzeitig in den umliegenden Straßen zu parken. Die Zugänglichkeit zu den Wohngebäuden ist während der gesamten Bauzeit jederzeit gewährleistet.
Ein Teil des Bürgerhausvorplatzes wird weiterhin vom beauftragten Bauunternehmen Peter Gross Infrastruktur GmbH & Co. KG als Baustelleneinrichtung genutzt. Provisorische Stellplätze stehen auf der Fläche des zurück gebauten Wasserspiels zur Verfügung.
Der Parkplatz am Tiefpumpwerk neben der Friedrich-Fröbel-Schule bleibt über eine Zufahrt vom Königsacker erreichbar. Darüber hinaus steht der Parkplatz Ost an der Kreuzung Kreuzstraße / Lampertheimer Straße / Karl-Marx-Straße als weitere Alternative zur Verfügung.
Um den Parkdruck in den umliegenden Straßen zu reduzieren, appelliert die Stadtverwaltung an alle Anwohnenden in direkter Umgebung, die Möglichkeit zu nutzen, ihre Fahrzeuge auf dem eigenen Grundstück abzustellen. Für die unvermeidbaren Einschränkungen während der Bauzeit bittet die Stadtverwaltung alle betroffenen Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden um Verständnis und Geduld. Die Baumaßnahme leistet einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung und Verbesserung der städtischen Infrastruktur. red