Waghäusel/Philippsburg/Oberhausen-Rheinhausen. Nach Ansicht der Bürgerinitiative gegen die Erweiterung des Gefahr- und Giftstofflagers ist ein turbulentes Jahr zu Ende gegangen - nicht nur wegen Corona.
„Wir geben nicht auf, sondern machen weiter für die Sicherheit von Mensch und Umwelt -, links und rechts des Rheins rund um Germersheim/Lingenfeld.
Wir haben noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft und noch einiges vor. So wollen wir unsere Zusammenarbeit mit dem BUND vertiefen und unsere Postkarten-/Unterschriftenaktion auf weitere Gemeinden ausdehnen“, kündigen die Verantwortlichen an. An der Postkartenaktion haben sich bislang 800 Haushalte beteiligt.
Um was geht es? Um die Erweiterung des Gefahr- und Giftstofflagers von 70 Tonnen auf 1.900 Tonnen.
Der vorgesehene Sammelplatz für gefährliche und giftige Abfälle auf dem großen US-Gelände ist nur 500 Meter von der ersten Wohnbebauung entfernt.
Bis zum Rheinufer auf badischer Seite sind es nicht einmal 3,5 Kilometer. Einbezogen sind demnach auch Philippsburger, Rheinsheimer, Oberhausen-Rheinhausener und Waghäuseler, die bei einem Unglück sofort betroffen wären.
Wann gibt es endlich einen Katastrophenschutzplan für das Gefahrstofflager im US-Depot? Auf diese Nachfrage erhielt die BI erneut keine Antwort vom zuständigen Landrat.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Vorsorge ist. Auf die Frage, warum der Plan nach nunmehr zehn Jahren immer noch nicht vorliegt, hieß es, die federführenden Mitarbeiter seien mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und der Einrichtung von Impfzentrum beschäftigt.
Ansprechpartner der BI auf rechtsrheinischer Seite sind Ute Etzkorn-Hambsch aus Oberhausen-Rheinhausen (Schriftführerin) und (neu) Sonja Cavar, Waghäusel.
Weitere Infos unter https://www.gefahrstofflager.website/ oder facebook unter BI Gefahrstofflager.
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