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Ein Mann stellt sich dem Publikum als Wilhelm S. vor und bedankt sich beim Theater für die Einladung. Er möchte eine „kleine Einführung zum Thema Selbstverwaltung, Wege in die Unabhängigkeit“ geben. Klingt interessant, oder? Und vieles, was er erzählt, scheint Hand und Fuß zu haben. Doch je länger der Vortrag dauert, desto mehr beschleicht einen ein nagendes Unbehagen: Ist der Mann ein Reichsbürger? Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen. Sie erkennen die...
Ein Mann stellt sich dem Publikum als Wilhelm S. vor und bedankt sich beim Theater für die Einladung. Er möchte eine „kleine Einführung zum Thema Selbstverwaltung, Wege in die Unabhängigkeit“ geben. Klingt interessant, oder? Und vieles, was er erzählt, scheint Hand und Fuß zu haben. Doch je länger der Vortrag dauert, desto mehr beschleicht einen ein nagendes Unbehagen: Ist der Mann ein Reichsbürger? Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen. Sie erkennen die...
Ein Mann stellt sich dem Publikum als Wilhelm S. vor und bedankt sich beim Theater für die Einladung. Er möchte eine „kleine Einführung zum Thema Selbstverwaltung, Wege in die Unabhängigkeit“ geben. Klingt interessant, oder? Und vieles, was er erzählt, scheint Hand und Fuß zu haben. Doch je länger der Vortrag dauert, desto mehr beschleicht einen ein nagendes Unbehagen: Ist der Mann ein Reichsbürger? Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen. Sie erkennen die...
Ein Mann stellt sich dem Publikum als Wilhelm S. vor und bedankt sich beim Theater für die Einladung. Er möchte eine „kleine Einführung zum Thema Selbstverwaltung, Wege in die Unabhängigkeit“ geben. Klingt interessant, oder? Und vieles, was er erzählt, scheint Hand und Fuß zu haben. Doch je länger der Vortrag dauert, desto mehr beschleicht einen ein nagendes Unbehagen: Ist der Mann ein Reichsbürger? Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen. Sie erkennen die...
Ein Mann stellt sich dem Publikum als Wilhelm S. vor und bedankt sich beim Theater für die Einladung. Er möchte eine „kleine Einführung zum Thema Selbstverwaltung, Wege in die Unabhängigkeit“ geben. Klingt interessant, oder? Und vieles, was er erzählt, scheint Hand und Fuß zu haben. Doch je länger der Vortrag dauert, desto mehr beschleicht einen ein nagendes Unbehagen: Ist der Mann ein Reichsbürger? Reichsbürger sind Menschen, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag zurückziehen. Sie erkennen die...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
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Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Vier Schnecken leben in Annas Vorgarten. Sie hassen Hunde und Autos. Aber Bier, das lieben sie – wie Annas Eltern. Die sitzen hinter der geschlossenen Küchentür und sind zwischen zu viel Bier und zu viel Wein auf der Strecke geblieben. Mal poltert es, mal zerspringt eine Flasche, doch die Eltern bleiben für Anna nur ein entferntes Gemurmel. Und Anna? Wünscht sich ein Haustier, damit sie nicht so alleine ist. Als sie eine Schnecke auf der Türklinke findet, scheint sich alles zum Guten zu wenden....
Vier Schnecken leben in Annas Vorgarten. Sie hassen Hunde und Autos. Aber Bier, das lieben sie – wie Annas Eltern. Die sitzen hinter der geschlossenen Küchentür und sind zwischen zu viel Bier und zu viel Wein auf der Strecke geblieben. Mal poltert es, mal zerspringt eine Flasche, doch die Eltern bleiben für Anna nur ein entferntes Gemurmel. Und Anna? Wünscht sich ein Haustier, damit sie nicht so alleine ist. Als sie eine Schnecke auf der Türklinke findet, scheint sich alles zum Guten zu wenden....
Vier Schnecken leben in Annas Vorgarten. Sie hassen Hunde und Autos. Aber Bier, das lieben sie – wie Annas Eltern. Die sitzen hinter der geschlossenen Küchentür und sind zwischen zu viel Bier und zu viel Wein auf der Strecke geblieben. Mal poltert es, mal zerspringt eine Flasche, doch die Eltern bleiben für Anna nur ein entferntes Gemurmel. Und Anna? Wünscht sich ein Haustier, damit sie nicht so alleine ist. Als sie eine Schnecke auf der Türklinke findet, scheint sich alles zum Guten zu wenden....
Gegen die Reize der schönen und schlagfertigen Mirandolina ist kein Mann gefeit – weder der verschuldete Graf von Forlipopoli noch der reiche Baron von Albafiorita. Geschickt nutzt Mirandolina das Werben der Männer zu ihrem Vorteil – sehr zum Leidwesen ihres Dieners Fabrizio, der ebenfalls ein Auge auf die ledige Geschäftsfrau geworfen hat. Nur der frauenhassende Ritter von Ripafratta lockt die selbstbewusste Mirandolina aus der Reserve. Mit weiblichem Charme und nach allen Regeln der Kochkunst...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
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