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So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
Ritter, Prinzessinnen und Burgen – so schön kann das Leben im Mittelalter sein! Für den Bauernjungen Trenk und seine Familie sind das alles nur Luftschlösser. Sie schuften als Leibeigene tagein, tagaus und kommen auf keinen grünen Zweig. Das findet der kleine Trenk ungerecht! Kurzerhand zieht er mit seinem Ferkelchen los, um in der Stadt sein Glück zu machen. Auf seiner Reise trifft er den Gaukler Momme und den Ritterssohn Zink, der kein Knappe werden will. Prompt tauschen Trenk und Zink die...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
So ist die Welt in Ordnung: Einer ist immer der Erste und Zweier immer der Zweite. Doch dann stürmt Dreier auf die Bühne und die Ordnung droht zu kippen. Denn Dreier will sich nicht damit abfinden, als Dritter nie mitspielen zu dürfen. Er pfeift auf die Reihenfolge der Zahlen, pfeift auf die Ordnung der Welt und konfrontiert Einer und Zweier mit der Frage, die die beiden bei all ihrer Ordnungsliebe völlig aus den Augen verloren haben: „Ihr sagt immer nur, der Wievielte ihr seid – aber der...
Ein schleimiges Gespenst treibt im Keller sein Unwesen. Tom will nur noch eines: flüchten! Dabei rennt er seiner großen Schwester Lola in die Arme, die über seine angebliche Entdeckung in Gelächter ausbricht. Nur seine Oma nimmt ihn ernst und rät Tom, sich Hilfe bei Frau Kümmelsaft zu holen – einer erfahrenen und unerschrockenen Gespensterjägerin. Die Expertin identifiziert den Störenfried als ein MUG – ein „mittelmäßig unheimliches Gespenst“. Sie weiß sofort, was nun zu tun ist! Es zeigt sich...
Ein schleimiges Gespenst treibt im Keller sein Unwesen. Tom will nur noch eines: flüchten! Dabei rennt er seiner großen Schwester Lola in die Arme, die über seine angebliche Entdeckung in Gelächter ausbricht. Nur seine Oma nimmt ihn ernst und rät Tom, sich Hilfe bei Frau Kümmelsaft zu holen – einer erfahrenen und unerschrockenen Gespensterjägerin. Die Expertin identifiziert den Störenfried als ein MUG – ein „mittelmäßig unheimliches Gespenst“. Sie weiß sofort, was nun zu tun ist! Es zeigt sich...
Ein schleimiges Gespenst treibt im Keller sein Unwesen. Tom will nur noch eines: flüchten! Dabei rennt er seiner großen Schwester Lola in die Arme, die über seine angebliche Entdeckung in Gelächter ausbricht. Nur seine Oma nimmt ihn ernst und rät Tom, sich Hilfe bei Frau Kümmelsaft zu holen – einer erfahrenen und unerschrockenen Gespensterjägerin. Die Expertin identifiziert den Störenfried als ein MUG – ein „mittelmäßig unheimliches Gespenst“. Sie weiß sofort, was nun zu tun ist! Es zeigt sich...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
„Vergesst ihn nicht!“, rief seine Frau 1934 den Trauernden bei Marums Begräbnis zu. 3.000 Karlsruher*innen erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre, obwohl die Nazis verboten hatten, den Termin seiner Beisetzung bekannt zu geben. Zigtausende hatten Ludwig Marum und sieben weitere badische Politiker ein Jahr zuvor bei der „Schaufahrt“ durch Karlsruhe verhöhnt, die die „Schutzhäftlinge“ in das neu errichtete KZ Kislau führte. Der kämpferische Jurist und Politiker, der sich früh dem aufkommenden...
An einem Bahnhof wird ein junger Mann mit Migrationshintergrund von einem Polizisten angeschossen und tödlich verwundet. Der Polizist wird freigesprochen. Doch das Urteil wirft Fragen auf: War der Einsatz notwendig oder unverhältnismäßig? Fühlte sich der Polizeibeamte zu Recht bedroht? Traf er eine Fehlentscheidung oder hatte er rassistische Motive? Ausgehend vom realen Fall von Rishi Chandrikasing, verwendet das Stück Interviews mit Hinterbliebenen des Opfers und Protokolle der Polizeiverhöre....
An einem Bahnhof wird ein junger Mann mit Migrationshintergrund von einem Polizisten angeschossen und tödlich verwundet. Der Polizist wird freigesprochen. Doch das Urteil wirft Fragen auf: War der Einsatz notwendig oder unverhältnismäßig? Fühlte sich der Polizeibeamte zu Recht bedroht? Traf er eine Fehlentscheidung oder hatte er rassistische Motive? Ausgehend vom realen Fall von Rishi Chandrikasing, verwendet das Stück Interviews mit Hinterbliebenen des Opfers und Protokolle der Polizeiverhöre....
An einem Bahnhof wird ein junger Mann mit Migrationshintergrund von einem Polizisten angeschossen und tödlich verwundet. Der Polizist wird freigesprochen. Doch das Urteil wirft Fragen auf: War der Einsatz notwendig oder unverhältnismäßig? Fühlte sich der Polizeibeamte zu Recht bedroht? Traf er eine Fehlentscheidung oder hatte er rassistische Motive? Ausgehend vom realen Fall von Rishi Chandrikasing, verwendet das Stück Interviews mit Hinterbliebenen des Opfers und Protokolle der Polizeiverhöre....
An einem Bahnhof wird ein junger Mann mit Migrationshintergrund von einem Polizisten angeschossen und tödlich verwundet. Der Polizist wird freigesprochen. Doch das Urteil wirft Fragen auf: War der Einsatz notwendig oder unverhältnismäßig? Fühlte sich der Polizeibeamte zu Recht bedroht? Traf er eine Fehlentscheidung oder hatte er rassistische Motive? Ausgehend vom realen Fall von Rishi Chandrikasing, verwendet das Stück Interviews mit Hinterbliebenen des Opfers und Protokolle der Polizeiverhöre....
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