Verschobene Literaturmatinee wird nachgeholt
Schatten des Lebens

Wofgang Jost
2Bilder

Haßloch. Uwe Frey und Johannes Hucke stellen bei ihrer ursprünglich für den 10. Oktober geplanten Literaturmatinee am Sonntag, 7. November, 11 Uhr, im Haßlocher Blaubär eine Liederauswahl vor, darunter unter anderem zwei neue Songs. Musikalisch unterstützt werden sie dabei von Caroline Schmitt und Wolfgang Jost.

Die Kooperation von jamfruit-music, dem Künstler-Duo Uwe Frey und Johannes Hucke mit dem Haßlocher Jugend- und Kulturhaus Blaubär geht in die nächste Runde. Bereits 2002 fanden hier die Proben zu dem oftmals aufgeführten sozialkritischen Musical „In Arcadia“ statt. Es folgten die Musiktheater-Stücke „Lost Paradise Storys“, „Traurig sind wir übermorgen“ sowie mehrere Liederabende in unterschiedlichen Formaten. Zuletzt stellten der in Haßloch lebende Komponist und der Frankfurter Buchautor ihren Musik-Roman „Der Schatten wird länger“ 2019 im Blaubär vor. Es folgten zahlreiche positive Medienberichte, nicht zuletzt beim SWR in Funk und Fernsehen, sowie Rheinpfalz, Mannheimer Morgen und Wochenblatt.
„Recherches“, einer der neu komponierten Songs von Frey und Hucke, ist zugleich der Titel des „Liedermorgens“. Das Gespann begibt sich auf die Suche nach den Grundlagen der künstlerischen Inspiration. Verbunden durch poetische Zwischentexte, wird eine Auswahl der erfolgreichsten von mittlerweile über 50 Liedern vorgestellt, musikalisch mitgestaltet von Caroline Schmitt (Gesang) und Wolfgang Jost (Gitarre).
Wieder einmal wird der Blaubär zu einer Art Laboratorium für neue Projekte: Die „Recherche“-Matinee gibt den Startschuss für die Entwicklung weiterer künstlerischer Werke von Hucke und Frey, darunter ein Requiem für den Musikproduzenten Bernd Wittmann sowie Teil Zwei des vielgelesenen Romans „Der Schatten wird länger“.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Der Erlös geht an den Vogelpark Haßloch. Um eine Reservierung wird gebeten, es gelten die aktuellen Coronaregeln.

Kontakt

Jugend- und Kulturhaus, Rathausplatz 5, 674545 Haßloch, Telefon 06324 935460; blaubaer@hassloch.de; www.blaubaer-hassloch.de pac

Ratgeber
Jahresrückblick 2024: Emotion pur bei den FCK-Fans, die das Pokalfinale in Berlin unvergesslich gemacht haben | Foto: Harald Brunn
5 Bilder

Jahresrückblick: So ereignisreich und turbulent war das Jahr 2024

Jahresrückblick. Wenn sich das laufende Jahr dem Ende nähert, dann blicken wir gerne zurück auf das, was war. Persönlich, politisch, regional, global: Was hat uns im Jahr 2024 Freude gemacht, bewegt, schockiert? Welche Fotos bleiben uns im Gedächtnis, welche Aktionen und Momente waren auch für die Menschen in der Region rund um die Pfalz, Mannheim und Karlsruhe in diesem Jahr prägend? Blicken Sie mit uns zurück auf die letzten Monate: Januar 2024: Rückblick Januar 2024: Bauernproteste, extremes...

Wofgang Jost
Caroline Schmitt  Foto (2): ps
Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

88 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Haßloch und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.