Romantische Waldweihnacht
Genuss und Spezialitäten aus dem Pfälzerwald
Johanniskreuz. Im Herzen des Pfälzerwaldes besten Bio-Glühwein genießen, einzigartige Geschenke finden und den Weihnachtsbraten aus heimischem Wild einkaufen – all das und mehr ist dieses Jahr bei der Romantischen Waldweihnacht am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Dezember, in Johanniskreuz wieder möglich.
Nach drei Jahren Pause freuen sich die Organisatoren sehr, den beliebten Weihnachtsmarkt endlich wieder ausrichten zu können. Altbewährtes, wie die Feuerzangenbowle aus dem einzigartigen „Pfälzer Mini-Urschoppen“ oder den frisch eingeschlagenen Christbaum aus den umliegenden Wäldern gibt es selbstverständlich auch in diesem Jahr. Die Weihnachtsbäume bleiben im Preis übrigens stabil zum Vorjahr, da sie nicht über weite Strecken transportiert werden müssen. Die herrliche Pfälzerwald-Kulisse wird in den Abendstunden mit Fackeln und Feuern beleuchtet und mit musikalischen Darbietungen von Blechbläsern in Szene gesetzt. Am Samstagabend bildet die beeindruckende Feuershow einen Höhepunkt.
Die Attraktivität des Marktes besteht nicht nur aus dem einzigartigen Ambiente, sondern auch aus dem besonderen Angebot. Es gibt süße und herzhafte Köstlichkeiten aus regionalen Produkten. Mit Leckerem aus Wildfleisch oder Fisch, vegetarischen oder auch veganen Gerichten findet sich für jeden das Passende. Nützliches und Wunderbares bieten Handwerksbetriebe und Künstler aus dem Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen an. Wie vielseitig der Werkstoff Holz ist, zeigen ein Drechsler und ein Motorsägenkünstler live vor Ort. Aber auch wie Wolle gesponnen oder gefilzt wird, kann man bei der Waldweihnacht erleben.
Für die Anreise werden gesonderte Busverbindungen eingerichtet, die an beiden Tagen nach Johanniskreuz fahren. Um einen möglichst entspannten Besuch zu erleben, wird die Nutzung dieser Shuttle-Busse empfohlen.
Busfahrpläne, Öffnungszeiten des Marktes und alle wichtigen Informationen für einen entspannten Besuch der Waldweihnacht sind auf der Internetseite des Hauses der Nachhaltigkeit unter hdn.wald.rlp.de nachzulesen. red
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.