Schranke Sulzbachtal-Eulenbis
Ortsbürgermeister Sulzbachtal nimmt Stellung
Liebe Leser des Wochenblattes
Sie haben nun mehrfach zum Schrankenbau in Eulenbis auf dem Wirtschaftsweg zwischen Sulzbachtal und Eulenbis Artikel hier gelesen.
Von meiner Seite gibt es nur die Information dass ich nicht im Besitz eines Schlüssel in Eulenbis bin , den dies wäre Amtsanmaßung .
Der Schrankenbau in Eulenbis war das Ergebnis einer Besprechung zwischen Polizeidienststellen P1 und P2 ,Ordnungsämter der VG Otterbach und Weilerbach , LBM und den Ortsgemeinden in dem VG verwaltungsgebäude in Weilerbach auf Anraten der Polzeistellen.
Es wurde gegen den Willen der Ortsgemeinde Sulzbachtal beschlossen eine Schranke zu bauen. Dies ist auch das legitime Recht jeder Ortsgemeinde eine Schranke zu bauen. Es hat andere Vorschläge gegeben !!
Warum kam es dazu, ganz einfach durch die Sperrung der B 270 ( LBM ) in Hirschhorn , gibt es für mich einen Hauptschuldigen der nicht am Tisch saß -- google maps --
Es kann nicht sein , dass durch ein Navigationssystem , das den Namen nicht verdient , ein Feldweg zur Bundesstrasse macht und die Autofahrer aus KH, BIR , DÜw , HOM , M , F usw glauben das auch noch.
Wenn Behörden und Amtsträger machtlos zusehen müssen, wie ein amerikanischer Konzern der Milliarden verdient hier vor Ort einen halben Krieg auslöst , dann sind wir weit gekommen.
Ich kann nur soweit hier sagen, daß mein Heimatort der große Verlierer ist, dieser Umleitung.
ich habe in einer Bürgerversammlung an der auch Ulrich Stemler --ehemaliger Bürgermeister von Eulenbis -- das LBM mit Herrn Bartenbach und der VG Bürgermeister Otterbach-Otterberg Harald Westrich anwesend waren gesagt :
Eine Umleitung ist nur dort sinnvoll,wo die Menschen dies einsehen und akzeptieren .
Dies dürfte im Fall B 270 für die Bürger von Hirschhorn, Sulzbachtal ,Eulenbis ,Olsbrücken, Frankelbach, Kreimbach-Kaulbach usw nicht gelten . Sie wurde nicht mit den Menschen besprochen sondern gegen Sie entschieden.
Ich möchte betonen, dies ist meine persönliche Meinung , welche ich aber in mehreren Gremien auch so gesagt habe.
So können wir mit unseren Bürgern nicht umgehen.
Autor:Ero Zinssmeister aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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