„Jugend forscht“
BASF richtet 57. Landeswettbewerb von Rheinland-Pfalz aus
Ludwigshafen. Die BASF verastaltet in diesem Jahr den Landeswettbewerb „Jugend forscht“. Am 30. und 31. März begrüßt sie 53 Schüler auf einem digitalen Kongress, die sich für den Wettbewerb qualifiziert haben. Dort präsentieren die jungen Forscher ihre Ergebnisse einer Fachjury, die im Jahr 2022 aus Hochschuldozenten, Vertretern der Industrie und BASF-Mitarbeitern besteht.
Vorgestellt werden unter anderem ein Verfahren, bei dem Mikroplastik mithilfe von Speiseöl aus Wasser entfernt werden kann. Auch ein patentiertes Skoliose-Korsett, das im Sommer nicht zu warm wird. Ein Forschertrio aus Schülern macht sich Gedanken darüber, wie man aus Abwärme , also aus Verlustwärme, Nutzspannung erzeugen kann. Ferner werden Cyanobakterien vorgestellt, die industriell nutzbaren Wasserstoff herstellen. Außerdem ein biologisch abbaubares Feuerwerk ohne Feinstaub und Emissionen
Ab Mittwoch, 30. März, besteht unter www.basf.com/jugend-forscht die Möglichkeit, sich alle Projekte vorab anzuschauen.
Ab Donnerstag, 31. März, werden dort zudem alle Projekte in einer virtuellen Messe vorgestellt und die virtuelle Feierstunde mit Siegerehrung ab 15 Uhr im Livestream übertragen. Dr. Stefanie Hubig, Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz ehrt Schüler und Sieger. Für diese geht es weiter zum Bundesfinale von „Jugend forscht“ vom 26. bis 29. Mai in Lübeck. „Egal, ob es am Ende ein Platz auf dem Siegertreppchen wird - Gewinner sind alle Teilnehmer von „Jugend forscht“. Die jungen Menschen können unglaublich stolz auf sich und ihre Arbeit sein. Wir freuen uns, dass wir ihnen eine Bühne bieten dürfen“, sagt Dr. Joachim Wünn, Landespatenbeauftragter von BASF. jg/ps
Weitere Informationen:
www.jugend-forscht.de; www.basf.de/schule/jugend-forscht.
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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