Wörther Kunstgespräch: Über das Glück durch die Produktion oder den Erwerb von Kunst
Wörth. Im Juli gibt es wieder ein neues Kunstgespräch für alle, die sich für Kunst interessieren und sich gern darüber austauschen möchten. Am Donnerstag, 11. Juli, um 19:30 Uhr sind alle herzlich eingeladen, im Atelier des Künstlers Andreas Hella in der Ottstraße 8 in Wörth mitzudiskutieren. Das Thema des Abends lautet: Macht Kunst „glücklich“? Oder kann man die Anführungszeichen vielleicht gar ganz weglassen?
Glück und Kunst – wie passt das zusammen? Kann Kunst in ihren vielfältigen Formen glücklich machen – und wenn ja, wie? Kennen Sie glückliche Künstler? Sind Menschen, die Kunst kaufen, generell zufriedener, oder sind sie nur im Moment des Kaufs glücklich? Welches Kunstwerk verbinden Sie mit Glück? Oder welches könnte euphorische Gefühle auslösen? Ist es bei einem „Kunstautomaten“ die Überraschung, die glücklich macht, oder ist es das Kunstwerk selbst? Kunst und Glück haben gemeinsam, dass beide schwer zu definieren sind – aber lässt sich das näher erläutern?
Ludmilla Nunnenmann, langjährige Teilnehmerin dieser Gespräche, hat das Thema vorbereitet und hofft auf einen lebhaften Diskurs. Dieser Gesprächsabend soll keine Vortragsveranstaltung sein, bei der die Zuhörer stillsitzen und lauschen müssen. Vielmehr soll es ein offener Meinungsaustausch sein, der auf den gestellten Fragen basiert. Eine lockere Runde, flankiert von Interesse – jeder kann etwas Kulinarisches beisteuern (muss aber nicht). Der Eintritt ist - wie immer - frei.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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