Hannelore und Wolfgang Mark überreichten die Spende in der Spiel- und Lernstube. Stehend von links nach rechts: Die Erste Beigeordnete der Stadt, Judith Hagen, Daniela Weber, kommissarische Leiterin der Spiel- und Lernstube, Wolfgang und Hannelore Mark sowie Olaf Tali (Familienförderverein).
Bad Dürkheim. Mit der 47. Ausstellung seit seinem Bestehen präsentierte der Hobbykreis am letzten Novemberwochenende Kunsthandwerker aus der Region im Kulturzentrum Haus Catoir.
Es ist schon gute Tradition, dass mit einem Teilerlös aus dem Verkauf kunsthandwerklich gefertigter Waren die Spiel- und Lernstube unterstützt wird. So kamen auch in diesem Jahr 400 Euro zusammen, die der Vorsitzende des Hobbykreises, Wolfgang Mark, dem Familienförderverein, zweckgebunden für die Einrichtung im Stadtteil Trift, überreichen konnte.
Insgesamt 12 Aussteller hatten an der Verkaufsausstellung teilgenommen und auch die Spiel- und Lernstube war an einem Tag im Haus Catoir anwesend, um selbst gemachte Marmelade und kleine handgefertigte Holztannenbäumchen anzubieten. Leider fehlte der Steinmetz, der jahrelang seine Arbeiten vorstellte, in diesem Jahr. Die Lücke, die er hinterließ, konnte noch nicht geschlossen werden, sagte Wolfgang Mark.
Daniela Weber, kommissarische Leiterin der Spiel- und Lernstube, freute sich über die Spende, mit der man für die Kinder neue Außenfahrzeuge anschaffen möchte, denn die Laufräder und sonstigen Fahrzeuge sind mittlerweile stark in die Jahre gekommen. „Der Hobbykreis ist schon so ’ne Art von Familie“, erklärte sie und kündigte an, im nächsten Jahr ebenfalls wieder mitzumachen.
Danke sagte auch Olaf Tali vom Familienförderverein, der die Zuwendungen des Hobbykreises schon in früherer Zeit zu schätzen wusste. Judith Hagen, Erste Beigeordnete der Stadt Bad Dürkheim, bemerkte, dass das Engagement des Hobbykreises eine ganz tolle Sache und die Förderung der Spiel- und Lernstube schon traditionell sei. mps
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