Zahlreiche Funktionen erleichtern die Nutzung / Eigene Richtlinien seit 1983
Karlsruher Internetseite zu "Kunst am Bau"
Karlsruhe. Als Pendant zu "Kunst im öffentlichen Raum" ist jetzt die neu gestaltete Internetseite zu "Kunst am Bau" in Karlsruhe online. Damit können Interessierte oftmals verborgene Kunstschätze in ihrer Gesamtheit kennenlernen und entdecken.
Zahlreiche Funktionen erleichtern die Nutzung der Seite: Jedes Kunstwerk lässt sich mittels Namen oder Standort schnell ermitteln, die Liste beteiligter Künstler ist alphabetisch sortiert. Wird ein Kunstwerk aufgerufen, erscheinen weitere Arbeiten in räumlicher Nähe, außerdem ist jedes Werk mit mehren Fotos bebildert und mit einem Text des Künstlers Karlheinz Bux versehen. "Das Recht auf Kultur sowie die kulturelle Teilhabe sind Leitlinien, zu denen wir uns im Karlsruher Kulturkonzept verpflichtet haben. Die neue Seite ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung dieser Grundsätze", so Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. (pia)
Tipp vom "Wochenblatt": Wer mobil auf die Seite zugreift, bekommt durch eine Standortabfrage die nächstgelegenen Denkmale angezeigt!
Infos: Kunst am Bau hat in Deutschland eine lange Tradition, ist integrales Element der Baukultur und trägt maßgeblich zu Qualität und Aussage von Gebäuden bei. Bereits 1983 gab sich Karlsruhe eigene Richtlinien für die Beteiligung von Künstler an Bauvorhaben, www.karlsruhe.de/kunstambau
Autor:Jo Wagner |
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