DHBW Karlsruhe
Maschinenbaustudenten unterstützen Bürgerverein Nordstadt

Maschinenbaustudenten der DHBW Karlsruhe unterstützen Bürgerverein Nordstadt
v.l.n.r.: Prof. Dr.-Ing. Karin Schäfer, Leiterin Studiengang Maschinenbau; Mehmet-Emin Yurdaki, Jonas Breitkopf, Studenten; Petra Lorenz, Stadträtin; Dr. Gerhard Marx, Bürgerverein Nordstadt; Bernhard Eldracher, Liegenschaftsamt; Lüppo Cramer, Stadtrat; Paul Walter, Liegenschaftsamt; Gabi Kämper, Bürgerverein Nordstadt
 | Foto: Bildrechte: DHBW KA//STN
  • Maschinenbaustudenten der DHBW Karlsruhe unterstützen Bürgerverein Nordstadt
    v.l.n.r.: Prof. Dr.-Ing. Karin Schäfer, Leiterin Studiengang Maschinenbau; Mehmet-Emin Yurdaki, Jonas Breitkopf, Studenten; Petra Lorenz, Stadträtin; Dr. Gerhard Marx, Bürgerverein Nordstadt; Bernhard Eldracher, Liegenschaftsamt; Lüppo Cramer, Stadtrat; Paul Walter, Liegenschaftsamt; Gabi Kämper, Bürgerverein Nordstadt
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„Hoch hinaus – Flugpionierinnen landen in der Karlsruher Nordstadt“

Unter diesem Titel wurde eine besondere Nachbarschaftshilfe vom Studiengang Maschinenbau der DHBW Karlsruhe für den Bürgerverein Nordstadt e.V. im Rahmen einer Studienarbeit, initiiert von Prof. Dr.-Ing Karin Schäfer, Leiterin des Studiengangs Maschinenbau, geleistet.

Der alte Flugplatz in Karlsruhe ist einer der Orte, an dem die Faszination des Fliegens lebendig wird. Jetzt soll neben diesem besonderen Ort ein neues Wohngebiet entstehen, das diese aufregende Zeit der Flugpioniere und vor allem die der Flugpionierinnen ehrt. Bei der Neugestaltung des neuen Wohngebietes möchte der Bürgerverein die Historie der Luftfahrt in die neu zu vergebenden Straßennamen einfließen lassen. Da der alte Flugplatz heute ein Naturschutzgebiet ist, sollte gleichzeitig untersucht werden, inwieweit Straßenschilder nachhaltiger produziert werden können.

Drei Studenten des Maschinenbaus der DHBW Karlsruhe begaben sich auf die Suche nach Menschen, die die Geschichte der Luftfahrt nachhaltig beeinflusst haben, unter der Vorgabe, dass mindestens die Hälfte Frauen sein sollten. Es wurden dann doch ein paar mehr, z.B. die französische Pilotin Jacqueline Marie Thérèse Suzanne Auriol-Douet – die erste Frau, die die Schallmauer durchbrach - und Amelie Hedwig Beese-Boutard, die erste Frau, die in Deutschland die Prüfung zum Erwerb eines Privatpilotenscheines ablegte, sowie Jaqueline Cochran – sie wurde als die „schnellste Frau der Welt“ bezeichnet - und viele mehr.
Zwei Konzepte der Straßennamensvergabe mit einem Frauenanteil von 70% und ein Vorschlag zur nachhaltigen Gestaltung von Straßenschildern wurden am 22. März an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe vor Mitgliedern des Bürgervereins Nordstadt, des Liegenschaftsamtes und des Stadtrates präsentiert.

Die Anregungen der Studenten stießen auf begeisterte Zustimmung, und das Team hofft, dass es dem Bürgerverein durch diese Nachbarschaftshilfe zahlreiche überzeugende Argumente für die Diskussion mit den anderen involvierten Gruppen zur Verfügung gestellt hat.

Der Bürgerverein Nordstadt sich sehr gefreut, dass die Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe die Thematik in einer Studienarbeit aufgegriffen hat und bedankt sich bei den Studierenden für das erfolgreiche Er- und Bearbeiten des Themas Straßennamen und nachhaltige Straßenschilder. Der Bürgerverein wird die Ergebnisse in der weiteren Diskussion um das Gelände gerne weiterverfolgen.
https://www.karlsruhe.dhbw.de

Autor:

Susanne Diringer aus Karlsruhe

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