"Genesis": Nachgefragt bei Markus Lüpertz
"Von der künstlerischen Seite her ist das eine ungewöhnliche Arbeit"

Zum Auftakt noch im Majolka-Atelier | Foto: www.jowapress.de
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Karlsruhe. Das Tunnelkunstwerk "Genesis" von Markus Lüpertz ist fertig: Am Freitag, 28. April, werden die 14 Tafeln in der Karlsruher U-Strab "enthüllt", dann gibt es zum ersten Mal einen Gesamteindruck vom "Tunnel-Schaffen" des Künstlers, dann sind die Kunstwerke im Alltag auch öffentlich zu erleben.
In Karlsruhe ist dann Kunst wirklich "zu erfahren", denn in den sieben unterirdischen Stationen der U-Strab gibt es - in jeder Fahrtrichtung ein Werk -  14 Werke zu betrachten. Seit wenigen Tagen ist auch eine "Genesis"-Straßenbahn unterwegs, die in der Region sichtbar auf das Ereignis hinweist. Das "Wochenblatt" fragte bei den letzten Arbeiten in den Haltestellen nach bei Markus Lüpertz, der am 25. April 82 Jahre alt wurde.

???: Das Werk ist vollendet, aber bis zur "Öffentlichkeit" war es doch ein langer Prozess?
Markus Lüpertz: Bis es soweit war, in der Tat. Es war auch eine Auseinandersetzung mit der Möglichkeit. Ich hatte mich ja erst auf die Majolika verlassen, aber die waren nicht in der Lage, das zu erstellen in der Weise. Da musste ich mir dann also eine andere Stelle suchen. Gefunden habe ich einen hervorragenden Partner, der sich das auch zugetraut hat. Es war natürlich eine Dimension, in der er nicht arbeitet, aber er hat sein Bestes gegeben. Und letzten Endes haben wir es ihm auch zu verdanken, dass es doch noch zur Fertigstellung gekommen ist.

???: Blicken wir auf das Werk - und dabei zitieren wir Sie. Zum Auftakt hieß es über das Motto der sieben Tage, dass da doch die Assoziation naheliege, wenngleich Sie dem lieben Gott doch keine Konkurrenz machen wollten...
Lüpertz: Ich bitte Sie, (schmunzelt) wie wir alle wissen, gibt es immer Fragen, da kann man gar nicht anders darauf antworten. Infolgedessen bin ich da also, wie Sie sagen, zu humoristisch. Nicht, um diese Dinge in irgendeiner Weise ernst zu nehmen. Ich habe die Arbeit ernst genommen. Todernst. Es ist eine große Keramik, aber ich habe in der Weise noch nie so gearbeitet. Ich habe Keramiken gemacht, aber noch nicht in der Dimension. Das war für mich eine Herausforderung. Das hätte aber auch schiefgehen können - aber es ist nicht, Gott sei Dank. Von der künstlerischen Seite her, finde ich, ist das eine ungewöhnliche Arbeit. Allerdings finde ich die Gestaltung der Wände in den Haltestellen nicht passend. Da stehen Dinge, die man nicht unbedingt so direkt daneben stellen muss. Gerade diese Informationstafeln, das finde ich ein bisschen degoutant. Aber die Leute haben halt nicht die Sensibilität, damit umzugehen.

???: Sie haben gesagt, Sie folgen der Arbeit während der Entstehung. Das heißt, Sie lassen sich inspirieren vom Moment, vielleicht sogar von Einflüssen oder auch von der Tagesform?
Lüpertz: (lacht) Die Tagesform kann es ja nicht leisten, da wirst du schlecht, dann darfst du nicht so arbeiten. Nein, diese Einbrüche hatte ich nicht. Aber mitunter bin ich mit klopfendem Herzen da hingefahren in den Schwarzwald, wo ich es gemacht habe. Und das habe ich dann auch. Wenn ich dann da war, war ich hochmotiviert und das ist eine Herausforderung. Aber ich war konzentriert, denn die Sachen bleiben ja bestehen. Ich will ja nicht, wenn ich mal fort bin, Sachen hinterlassen, die nicht meinen Ansprüchen genügen. Der Anspruch ist zu sehen, ich habe auch einen sehr hohen Anspruch an mich - und deswegen: Ich habe mein Bestes gegeben. Ich hoffe, es hat gereicht. (schmunzelt)

???: Die letzte Tafel ist in der Haltestelle, wurde in den Rahmen eingesetzt: Ist da jetzt eine Art Zufriedenheit bei Ihnen?

Lüpertz: Das weiß ich noch nicht so recht. Aber wie gesagt, ich nehme das Umfeld wahr. Wie ich das erste Mal das gesehen habe, war das bei weitem, wie soll ich sagen, noch offener. Ich hatte ja gedacht, es sind leere, weiße, hohe Hallen und aber es ist mittlerweile ja auch die Hölle los. Also insofern muss man eben mal sehen, wie das im Betrieb ist. Also ... die Sachen werden sich behaupten müssen und die Räume sind sehr groß. Es ist ja alles sehr, sehr weitläufig und weiträumig. Und mal sehen, wie sie dann existieren.

???: Blicken wir auf das Handwerkliche. Was war das Schwierigste am Prozess?
Lüpertz: Das Schwierigste war das Erstellen, also das Modellieren. Meine Arbeit habe ich mit großer Begeisterung gemacht - und es war schon eine Knochenarbeit. Ich musste mitunter im Liegen arbeiten, ich habe dann da gearbeitet und dann haben natürlich die Leute, die mitgearbeitet haben. Ich kann nicht selber brennen, ich habe keine Öfen in der Dimension - und das war das Problem, dass ich dann auf andere angewiesen bin. Ich hatte mich ja da voll auf die Majolika verlassen und aber die waren einfach physisch nicht dazu in der Lage, das zu machen. Und das hat mich etwas enttäuscht.
Aber was hätten wir machen sollen? Also, obwohl ich einen Vertrag hatte, ich hätte natürlich auch klagen können und so, aber wenn, dann wäre ich immer noch am Klagen und ich wäre vielleicht schon tot. Also insofern: Das sind Dinge, die kann ich vorher nicht wissen, weil ich davon ausgehe, dass die Leute in der Lage sind, das zu machen, was sie sagen, wenn sie das so annehmen. Ich habe dann doch noch Glück gehabt mit dem Schwarzwälder Atelier, dass sie in der Lage waren, dass sie sich bemüht haben. Und das haben wir dann. Mit Hängen und Würgen habe ich es dann auch hingekriegt - aber ich möchte das nicht noch mal so machen.
Einige Tafeln sind ja teilweise sehr dick für Keramik. Bei anderen gehen fast 30, 35 Zentimeter raus. Die müssen alle richtig trocknen. Da darf nicht ein Fitzel Feuchtigkeit im Ton sein, sonst knallt es. Es gibt keine Keramik, die nicht reißt. Also bei so vielen Platten, das sind 140 Platten: Da ist das Abreißen so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber wichtig war, dass man sie reparieren konnte. Aber so schlimm war es nicht, Gott sei Dank hatten wir hier Erfolge. Dann hatten wir auch noch eine Firma, die das beschneiden konnte. Die Tafeln mussten ja angepasst werden, weil die Form schon vorgegeben war, nicht die Begrenzung - und man kann diesen Schwund nicht berechnen: Daher sind sie etwas zu weit gewesen. Da mussten wir rund zwei Zentimeter um jede Platte abschneiden. Da gibt's aber eine Firma, die das kann in Deutschland. Die sind Gott sei Dank hier gewesen.

???: In der Größe zu arbeiten, war ja nicht das erste Mal für Sie?
Lüpertz: Ich habe einmal einen großen Totentanz gemacht, der ist fast so groß wie eine Platte. Das sind aber mehrere, die habe ich in Südfrankreich gemacht und die haben extra Öfen drum herum gebaut. Und das war alles ein bisschen uriger und handfester. Aber ich wollte es ja hier machen. Ich hatte eine Idee, war deswegen ja hier auch gefangen. Und dann hatte ich schon modelliert und die konntest du dann, bevor sie gebrannt werden, nicht transportieren. Ich kam ja nicht weg. Ich konnte damit nicht woanders hingehen. Infolgedessen muss man das durchziehen. Und Gott sei Dank hat es ja dann mit Hängen und Würgen doch geklappt. Wir haben beide was gelernt, das Schwarzwald Atelier und ich.

???: 14 Tafeln, 14 Motive? Spitzbübisch gefragt, welches gefällt dem Künstler am besten?
Lüpertz: Das dürfen Sie mich doch nicht fragen (lacht). Es kann doch nicht sein, dass irgendetwas schlechter ist, was ich gemacht habe. Nein, jedes hat seine eigene Geschichte, jeder arbeitet seine eigene Legende. Ist ja auch nur in Anspielungen. Ich habe mich ja gar nicht mal so auf irgendwas Christliches verlassen, sondern vielmehr auf den "Gilgamesch-Epos". Das sind ja wunderbare Tontafeln aus der Zeit 2000 v. Chr. Das war der Grund, warum ich überhaupt da draufgekommen bin und hab das thematisch gar nicht mal dahin transportiert. Dann meine eigenen Fantasien von der Hölle, von der Unterwelt zum Licht. Dann die Variation über die vier Elemente, die das abschließen sozusagen. Das ist ja, warum ich die Arbeit sehr liebe und stolz drauf bin, weil ich mich auch frei entfalten konnte - es hat keiner reingeredet.

???: In der öffentlichen Diskussion war auch das Thema. Muss man die Tafeln jetzt besonders sichern?
Lüpertz: Nein, nein, nein, das wäre auch falsch. Aber wenn wir in einer Zeit leben, wo das zerstört wird, ja dann ist es, wie soll ich sagen, dann offenbart sich die Zeit selbst und ist nun mal so. Das kann ich nicht verhindern, will ich auch nicht. Sicher. Ich gebe die Verantwortung an die Leute, an das Publikum und die müssen damit umgehen. Aber wenn sie es zerstören, dann haben wir eben wieder den Bildersturm. Dann sollten wir darüber nachdenken.

???: Was ist mit all den Kritiken im Vorfeld - bevor die Leute die Tafeln haben sehen können?
Lüpertz: Ja, ich habe mitunter verheerende Kritiken bekommen über etwas, was gar nicht stattgefunden hat. (schmunzelt) Und jetzt hoffe ich, dass, wenn sie es dann sehen, dass es genau umgekehrt ist. Mal sehen, was kommen wird.

???: Hat eigentlich jede der 14 Tafeln schon einen Titel?
Lüpertz: Einen Titel? Aus dem "Gilgamesch-Epos" sind die Namen, aber bei mir sind Titel keine Titel, die das erklären, was sie sehen, sondern es sind Eigennamen. Also jede Platte hat einen Eigennamen bekommen - und das ist natürlich im weitesten Sinne. Sicherlich auch irgendwie inspiriert dadurch, was ich da vorfinde. Aber die Arbeit selber ist also eine freie. Aus den Figuren sich ergebende Konstellationen das jetzt zu betiteln, wäre falsch. Das sollte der Betrachter in seiner Phantasie vermitteln. Und das ist mein Credo als Künstler, auch wenn ich male. Ich habe die Atmosphäre, nicht aber die Inhalte. Wir leben in einer Zeit: Kunst ist abstrakt geworden. Ich werde kein Illustrator, sondern ich erfinde ganz bestimmte Welten, die also so gegenständlich sind, wie sie gegenständlich sind. Also dieses Absurde, das ist das Moderne an der Sache. Ich will ja, dass die Betrachter das Bild zum Leben erwecken. Was nutzt das, wenn es keiner sieht? Ein Kunstwerk beginnt erst zu existieren, wenn es gesehen wird. Deswegen gehe ich an die Öffentlichkeit. Und ich liebe es auch, in die Öffentlichkeit zu gehen mit den Arbeiten. In den Jahren werden ja viele Leute die Arbeit hier sehen, das ist besser als im Museum.

???: Genesis? Sieben Tage?
Lüpertz: Nicht Genesis, also im Sinne von Genesis, aber im Sinne von Schöpfung. Genesis ist ja eine Einheit. Es ist ja nicht die Bibel, sondern Genesis ist ja ein grundsätzlicher Begriff von Schöpfung. Und sieben Tage? Ich habe nicht den Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag illustriert. Wenn Sie mich gefragt haben, war das ja auch am Anfang die einfachste Erklärung. Es ist doch naheliegend (lacht), dass ich nicht der liebe Gott bin, der in sieben Tagen eine Welt geschaffen hat - auch wenn ich hier eine eigene Welt formuliert habe. Und das war ja auch die Idee: Das Illustrative an der Geschichte ist ja, dass sie in der Unterwelt ist, die Untergrundbahn dann wieder zum Licht kommt. Diese Bewegung, das war mir wichtig, also im abstrakten Sinne. Die einzelnen Werke sind zudem keine Serie, sondern jedes ist ein einzelnes, völlig selbständiges Kunstwerk. Da lege ich Wert drauf.

Infos zu den Werken
Bis zum Opening sind die Werke - übrigens privat finanziert - in den Haltestellen abgedeckt. Lüpertz hat beim Werk rund 20 Tonnen Ton verarbeitet - für die 14 Kunstwerke, zu je zehn reliefierten Platten, manche bis zu 250 kg schwer. Jede der sieben unterirdischen Haltestellen bekam zwei Werke - jeweils gegenüber, in der Größe 2 x 4 Meter. So entstand nun eine für alle Besucher kostenfreie "365 Tage Galerie", die lange Öffnungszeiten hat. Infos rund um das Werk von Markus Lüpertz in der Karlsruher U-Bahn gibt's unter www.karlsruhe-kunst-erfahren.de und www.genesis-lüpertz.de

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Jo Wagner

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