Viel Genuss mit viel Geschichte
48 Stunden in Bologna

Das Leben spielt sich oft unter freiem Himmel ab – hier am Piazza Galvani | Foto: © www.jowapress.de
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  • Das Leben spielt sich oft unter freiem Himmel ab – hier am Piazza Galvani
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Im Herzen Italiens gelegen, ist Bologna, die Hauptstadt der Region Emilia Romagna, wohl ein perfektes Ziel für einen Kurzurlaub oder eine Stadterkundung über ein Wochenende.

Denn „La rossa, la grassa, la dotta“, „die Rote, die Dicke, die Gelehrte“, hat alles, was es für einen ansprechenden Besuch braucht! Denn so beschreibt ein altes Sprichwort die Stadt – wegen der besonderen Farbe seiner Gebäude, der Reichhaltigkeit seines Essens und der ältesten Universität der Welt. Kein Wunder, dass Bologna mit rund 380.000 Einwohnern seit Jahrzehnten aufgrund der besonderen Lebendigkeit, der typischen Architektur mit den Arkaden (Säulengänge, ein Vorteil bei jedem Wetter), des kulturellen Angebots – und natürlich auch wegen des guten Essens zu einer der beliebtesten Städte Italiens zählt.

Mittendrin, statt nur dabei
Bologna war schon weit vor den Römern ein bedeutendes Zentrum, dazu im Mittelalter Zentrum für Wissenschaft, Handel, Kunst & Kultur. Die heutige Beliebtheit der Stadt führt mitunter dazu, dass zu gewissen Zeiten nicht nur der Flughafen an Kapazitätsgrenzen stößt, sondern auch die Preise der Hotels im Auge zu behalten sind. Doch wer vom Flughafen zum Beispiel mit dem „Marconi-Express“ zum Hauptbahnhof fährt, ist in sieben Minuten mitten in der Geschichte, denn viele Hotels und die Sehenswürdigkeiten sind recht zentral.

Der Neptunbrunnen am „Palazzo d’Accursio“, dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert | Foto: © www.jowapress.de
  • Der Neptunbrunnen am „Palazzo d’Accursio“, dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert
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Ob Türme aus dem Mittelalter, Arkadengänge entlang der Straßen, Kirchen, Plätze, Palazzi: Koffer ablegen, losgehen: Bologna ist wie gemacht für Radler und Fußgänger. Dazu tragen auch die rund 40 Kilometer Arkadengänge in der gesamten Innenstadt bei (seit 2021 UNESCO-Weltkulturerbe), die Gänge durch die Stadt zu einem erlebenswerten Vergnügen machen. Einstmals im Mittelalter angelegt, um mehr Wohnraum in der Stadt zu schaffen, da die Häuser drüber weiter nach vorne gebaut werden konnten, sind sie heute für Besucher bei jedem Wetter ein Segen. Tauchen Sie in die Stadt ein: Planen Sie bei Rundgängen auf jeden Fall immer eine Pause in einem „caffè“ ein, denn Bologna besitzt eine der schönsten und besterhaltenen Altstädte, bietet viele Sehenswürdigkeiten.
In Bologna startet man genussvoll in die angenehme Zeit, tagsüber zum Beispiel mit einem Espresso (der in Italien schlicht „caffè“ heißt), zum Beispiel in einer der vielen kleinen Bars oder an der zentralen Piazza Maggiore mit fast geschlossener Bebauung, Palazzo Comunale, Palazzo del Podestà, Basilica San Petronio und Neptunbrunnen. Hier kann man, einem Theater gleich, das Treiben in der Stadt herrlich beobachten.

„Caffè“ und Brioche an der Theke | Foto: © www.jowapress.de
  • „Caffè“ und Brioche an der Theke
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Kaffee gehört zum „Dolce Vita“
Wer hier „caffè“ sagt, meint „Espresso“ – und wer einen doppelten möchte, der bestellt einen „caffè doppio“! Denn in Italien gehört der „caffè“ gewissermaßen zum Kulturgut, ist längst eine Art Grundnahrungsmittel. Es ist ein Getränk für zwischendurch, eine (auch mehrfache) Pause im Alltag, bei der man auch Energie auftanken kann – und das nehmen die meisten an der Theke, „al banco“. Da gilt übrigens ein staatlich verordneter günstigerer Preis, meist nur etwas mehr als 1 Euro.

Genuss spielt in Bologna eine große Rolle | Foto: © www.jowapress.de
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Genuss & Lebensfreude in Bologna
Wer in den Abend starten möchte, geht vielleicht lieber gleich zu einem Gläschen „Pignoletto“ über, einem Weißwein aus der Region, der seinen Namen von der langgestreckten Traubenform hat, oder zum „Aperitivo“, denn der soll in geselliger Runde den Magen öffnen und auf das Abendessen vorbereiten. Übrigens müssen laut Gesetz in Italien zu alkoholischen Getränken kostenlose „Snacks“ serviert werden, ob Schale mit Chips, Oliven oder auch „Salumi“.

  • Ob "Parmigiano Reggiano", tagesfrischer Ziegenquark, oder Parmaschinken und Mortadella: Auch in der Nähe der Piazza Maggiore finden sich kleine Gässchen mit erlebenswerten Läden, Märkten und vielen Lokalen. Steht auf der Rechnung übrigens „coperto“, ist eine Art „Gebühr“ für Besteck, Brot und Geschirr, dann ist Trinkgeld meist unüblich.
  • In Bologna ist „Shopping“ in manchen Vierteln eher „Fooding“, denn wo nicht gekauft wird, wird gleich an kleinen Tischchen gespeist. So lässt sich die Stadt genüsslich erleben, denn Bologna bietet viel, nur sollte es nicht „Spaghetti bolognesi“ sein, denn die gibt‘s überall in der Welt, nur hier ist das Gericht eher verpönt! Hier sind es Tagliatelle mit „Ragú alla Bolognese“. Doch es gibt mehr; zum Beispiel Mortadella, oft auch „Bologna“ genannt oder Tortellini. Bei all den Speisen kommen letztlich auch die Einflüsse der internationalen Studenten seit dem Mittelalter zum Ausdruck. Wer mag, kann sogar am Wochenende einen Workshop in Sachen „Zubereitung frischer Pasta“ machen.
  • In Sachen Genuss genießt Bologna mit seinen über 600 Gastronomiebetrieben selbst im gastronomisch privilegierten Italien eine Sonderstellung – und das fängt schon morgens an. Ob „Java“ oder „Malabar“, ob Brioche und Cappuccino in der „Bar Aroma“ mit eigen-geröstetem Kaffee – hier sollte man auf alle Fälle die Spezialität des Hauses probieren, einen „caffè“ mit einem Klacks hausgemachter Zabaglione.
  • Der schnelle Snack für unterwegs ist in Bologna übrigens das „Piadina“, ein dünnes Fladenbrot, das man sich selber belegt zusammenstellen kann, oder eben auch „Tramezzini“, meist mit Thunfisch und Tomaten belegte Sandwiches, die so gut wie jede Bar im Angebot der Kühlvitrine hat.
  • Bei „Le Sfogline“ neben der Markthalle, einem eher winzigen Geschäft geht‘s um Teigwaren. Der Familienbetrieb macht in Handarbeit Tortellini, Passatelli, Tagliatelle & Co. Die Nachfrage ist so groß, dass meist schon am Nachmittag nur noch handgeschriebene Zettel in leeren Pappschalen „zeigen“, was es zu kaufen gab.
  • „Sfoglia Rina“ hat ein „laboratorio“ mit angeschlossenem Restaurantbetrieb; kein „Schischi“, sondern wie in Bologna üblich, einfache regionale Tagesgerichte – und hier isst man miteinander und unterhält sich an großen Gemeinschaftstischen. Das Miteinander in den Trattorien und Osterien ist üblich – durchaus auch über Tische hinweg.
  • Im gemütlichen Familienbetrieb „Donatello“ gibt’s seit 1903 regionale Spezialitäten wie Pasta und Fleischgerichte – und als Zugabe gewissermaßen im Jugendstil-Ambiente viele Erinnerungen an Dichter, Schauspieler und Sportler – natürlich mit Widmungen.
  • Seit 1465 gibt es in Bologna die „Osteria del Sole“, eher unscheinbar in den Gassen „versteckt“, doch recht nachgefragt. Nur ein kleines Schild mit der Aufschrift „vino“ verrät, dass es hier an langen Holztischen etwas zu trinken gibt. Das Besondere daran: Hier gibt es nichts zu essen, die Gäste bringen sich Käse und Bologneser „Crescenta“ mit, ein Fladenbrot, das zum Beispiel mit Speck- oder Wurststückchen gebacken wird.
Ein ungewöhnlicher Ort in Bologna: Das „Finestrella di Via Piella“, das „Fensterchen“ mit Blick auf einen der „geheimen“ Kanäle der Stadt. | Foto: © www.jowapress.de
  • Ein ungewöhnlicher Ort in Bologna: Das „Finestrella di Via Piella“, das „Fensterchen“ mit Blick auf einen der „geheimen“ Kanäle der Stadt.
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Sehenswertes
Die Vielfalt des Angebots überrascht: Bologna fasziniert an jeder Ecke neu. In den mitunter engen Gässchen der Stadt mit monumentalen Bauten verliebt man sich einfach, bekommt aber auch gewissermaßen laufend etwas Sehenswertes präsentiert. Auffallend ist dabei die Farbe der Gebäude; meist erden. Kein Wunder, heißt Bologna doch „La rossa“, weil sie Rot leuchtet. Grund ist, dass es hier früher kaum Steine gab, dafür aber Lehm für Ziegel aus der Po-Ebene – und da schaut auch die Verwaltung drauf! Vieles kam früher auch durch das Porta San Felice und die heutige Via Rizzoli in die Stadt, einer alten Römerstraße, die fast schnurgerade bis nach Rimini verlief.

  • Ob Kirche Santuario di Madonna di San Luca, Teatro Anatomico, Archiginnasio di Bologna mit Bibliothek, Portico di San Luca oder alter Markt Quadrilatero: Diese Stadt atmet überall Geschichte. Aber von wegen, nur Pisa hat einen schiefen Turm: Bologna hat sogar zwei! Diese Türme sind typische Sehenswürdigkeiten in der Stadt, gehen zurück auf die großen Familien, die sich im Mittelalter ihren eigenen Turm (auch als Wohngebäude) haben errichten lassen – als sichtbares Zeichen des Reichturms (und der Verteidigung). Durchaus aus der Kategorie: „Mein Schäufelchen ist größer als deins“! Gab es Aufzeichnungen zufolge mal über 100 solcher Türme, sind heute noch 22 sichtbar!
  • Die Universität aus dem elften Jahrhundert ist die älteste der Welt. Die ersten Studenten organisierten sich entsprechend ihrer Nationalität in eigene Kollegien, was man heute noch an den vielen Wappen erkennt. Das anatomische Theater ist im ehemaligen Universitäts-Gebäude, dem „Palazzo dell’Archiginnasio“.
  • Die „Loggia dei Mercanti“, ein gotischer Backsteinpalast aus dem 14. Jahrhundert, regelt die Handelsaktivitäten der Stadt. Im Tresor der Handelskammer befindet sich übrigens das Maß für die „ideale Tagliatella“: acht Millimeter, der 12.270. Teil der Höhe des „Torre degli Asinelli“, einem der beiden „Schiefen Türme“ der Stadt.
Nicht nur Pisa hat einen schiefen Turm, Bologna hat sogar zwei, die schiefen Türme Garisenda und Asinelli | Foto: © www.jowapress.de
  • Nicht nur Pisa hat einen schiefen Turm, Bologna hat sogar zwei, die schiefen Türme Garisenda und Asinelli
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Blick in die Region
Bologna ist eingebunden in die Region. Wer sich für Motorsport interessiert, ist hier auch richtig, denn in der Region sind Museen und Fahrzeuge von „Ducati“, „Maserati“, „Lamborghini“ und „Ferrari“ in großer Bandbreite zu finden, dazu die Motorsport-Rennstrecke in Imola - oder auch die private Automobil-Sammlung von Umberto Panini bei Modena. In der Region gibt es dazu viel Genuss und Kultur; ob in Parma, dem römischen Reggio Emilia mit „Teatro Valli“, Ferrara mit Renaissance-Palästen, Modena mit imposanter Kathedrale und „Piazza Grande“, Ravenna mit fantastischen frühchristlichen Mosaiken oder in den maritim geprägten Orten an der Adria. Übrigens kommt das Radsport-Event „Tour de France“ Ende Juni 2024 in die Region; nach Rimini, Cesenatico und Bologna!

Auch die Region bietet viel Interessantes - hier die alten Schiffe im Kanal von Cesenatico am Meer. Am Kanal, der übrigens von Leonardo da Vinci 1502 entworfen wurde, sind viele Geschäfte und Lokale - und viel vom öffentlichen Leben findet hier statt.  | Foto: © www.jowapress.de
  • Auch die Region bietet viel Interessantes - hier die alten Schiffe im Kanal von Cesenatico am Meer. Am Kanal, der übrigens von Leonardo da Vinci 1502 entworfen wurde, sind viele Geschäfte und Lokale - und viel vom öffentlichen Leben findet hier statt.
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Eintauchen erwünscht
Sicher ist Bologna, die Genusshauptstadt der Emilia Romagna, ein Anziehungspunkt, doch das Treiben in der Stadt mit den vielen Studenten macht Bologna – trotz der langen Geschichte – zu einer jungen und lebendigen Stadt, die einen besonderen Reiz ausübt. Besucher können hier richtig eintauchen – auch durch gut erhaltene Bausubstanz, Genuss, Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Lebensfreude. Bologna ist mehr als nur ein Ort für Insider, die Stadt ist kultiviert, elegant und genüsslich, eben für Genießer. Psst: Bologna gilt als das inneritalienische Schlaraffenland. (jow)

Ein paar bewegte Bilder aus Bologna

Infos: Die Anreise ist mittels Flugzeug (mehrere Linien), Bahn oder Auto machbar. Bologna liegt günstig, so dass man auf einer Reise in die Toskana oder an die Adria auch einen Zwischenstopp einlegen kann. Vom Flughafen gibt es eine schnelle Verbindung in die Stadt, in der sich eine zentrumsnahe Übernachtung anbietet. Von hier aus lässt sich alles zu Fuß oder mit dem Rad erreichen. Wer stärker aufs Budget schauen muss, sollte sich eher für eine Unterkunft in den Stadtteilen außerhalb der Stadtmauern entscheiden, ob in San Donato, Cirenaica oder Murri. Aber auch von dort aus geht es bequem zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem ÖPNV zu den zentralen Plätzen. Wer sich ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen oder Touren folgen mag, für den lohnt sich unter Umständen die „Bologna Welcome Card“. Eine gute Einführung in die Stadt gibt es zum Beispiel im „Marco Polo“-Reiseführer zur Emilia-Romagna. Mehr unter www.italia.it, www.bolognawelcome.com und www.emiliaromagnaturismo.com

Ein Teil der privaten Sammlung von Umberto Panini. Der Name kommt ihnen bekannt vor? Kein Wunder, denn Panini erfand jene Druckmaschine, mit der sich die Klebebildchen, die man zum Beispiel von den Weltmeisterschaften kennt, in großer Stückzahl vervielfältigen ließen. Seine Leidenschaft - wen wundert es in dieser Gegend - sind dazu Automobile!  | Foto: © www.jowapress.de
  • Ein Teil der privaten Sammlung von Umberto Panini. Der Name kommt ihnen bekannt vor? Kein Wunder, denn Panini erfand jene Druckmaschine, mit der sich die Klebebildchen, die man zum Beispiel von den Weltmeisterschaften kennt, in großer Stückzahl vervielfältigen ließen. Seine Leidenschaft - wen wundert es in dieser Gegend - sind dazu Automobile!
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Auch wenn Automobile in der Region stark im Fokus stehen, bietet die Gegend sehr viele Anregungen für eine ausführliche Besichtigung. Lassen Sie sich schon von den Namen inspirieren.

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Autor:

Jo Wagner

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