Geschichte, Sehenswertes & Genuss
48 Stunden in Strasbourg/Straßburg

Typisches Straßenbild in Strasbourg | Foto: © www.jowapress.de
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  • Typisches Straßenbild in Strasbourg
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In Strasbourg (oder Straßburg) sind Kultur, Architektur, Sehenswürdigkeiten und Genuss erlebbar, mit deutschen und französischen Einflüssen. Die Anreise nach Strasbourg ist an sich auf allen Wegen bequem, ob mit Zug, der Straßenbahn aus Kehl oder mit dem Pkw. Man kommt schnell ins Zentrum der rund 280.000 Einwohner großen Hauptstadt der Region „Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine“, wie der Osten ("Grand Est") von Frankreich heißt, doch bei der Anreise sollte man in Strasbourg die Parkgebühren im Blick haben. In manchen Bereichen der Innenstadt kosten drei Stunden bis zu 35 Euro!

Im Kern der Stadt – eine Insel – finden sich etliche interessante Hotels (mit Parkplätzen), die den Vorteil haben, dass man bei einem Wochenend-Aufenthalt auch schnell und bequem zu den verschiedenen Plätzen kommt. Unkompliziert kann man in Strasbourg auch kulinarisch in Stadt und Kultur eintauchen, ob bei einem „Traiteur“, in einer „Pâtisserie" oder in einer "Winstub": Die leckeren Auslagen der Feinkostgeschäfte und Konditoreien verführen dazu, gleich erste Kostproben zu nehmen. 2024 ist Strasbourg "UNESCO Welthauptstadt des Buches", zurückgehend auf Gutenberg; das sieht man in Auslagen, an Fahnen und an vielen Kleinigkeiten im Stadtbild - und das passt, denn in einem Café kann man auch schön ein Büchlein lesen.

Genuss im Blick: Schon die Auslagen machen Lust auf Genuss in Strasbourg | Foto: © www.jowapress.de
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Die Straße Francs Bourgeois bietet zum Beispiel zahlreiche Läden, beim Kléber-Platz, einem der zentralsten Plätze der Stadt, gibt’s regelmäßig Markt in entspannter Atmosphäre; dazu tragen auch die Cafés um den Platz bei. Sehenswert in diesem Bereich der Stadt sind zahlreiche, malerische Fachwerkhäuser mit zum Teil vier und fünf Etagen, die das Bild der Stadt ausmachen. Hier befinden sich beispielweise auch die „Brasserie Flo“ oder das „Crocodile“ – kleinere Lokale mit feinen regionalen Gerichten. Ob rue des Charpentiers, des Frères, des Écrivains oder du Dôme: enge Gassen, tolle Geschäfte, lockende Auslagen, leckere Feinheiten – ob bei „Naegel“ oder „Frick-Lutz“. So ist die Stadt ein Genuss! Das Viertel bis hin zum Münster ist das Viertel der Feinkostgeschäfte, die wohl jedes Herz höher schlagen lassen.

Das „Münster“, wie die Franzosen es nennen, ist die Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg, ein gotischer Bau, zwischen 1235 und 1270 erbaut. Herausragend ist sein Skulpturenschmuck besonders an der Westfassade. Der Innenraum ist geprägt durch das farbige Licht der prächtigen Glasfenster, die aus 500.000 Einzelteilen bestehen sollen (wir haben nicht gezählt!) und ein Muss besonders bei Sonnenlicht sind. Die am 20. März durch eine ganz bestimmte Stelle einfallende Sonne bildet übrigens einen grünen Strahl, der den Augenblick der Tag-und-Nacht-Gleiche angibt. Ansonsten ist die astronomische Uhr ein Anziehungspunkt im Kirchenbau, immerhin aus dem 16. Jahrhundert. Wer mag, kann auch hoch auf den Turm (330 Stufen) zur fantastischen Aussicht von der in 66 Meter Höhe liegenden Plattform über Strasbourg. Im Sommer (Link: https://ete.strasbourg.eu) gibt es in den Abendstunden unter anderem dazu auch erlebenswerte Lichtspiele auf die Fassade.

Lichtspiele auf die Fassade | Foto: © www.jowapress.de
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Pause für den Genuss

Immer einen Besuch wert für eine gediegene Pause ist das „Maison Kammerzell“, ein Paradebeispiel für ein Strasbourger Kaufmannshaus aus dem 15./16. Jahrhundert, das heute ein erlebenswertes (nicht unbedingt günstiges) Lokal am Münster ist. Ein Tipp ist auch „Chez Yvonne“, eine der berühmtesten „Strasbourger Winstub“ beim Münster. Tipp: Man sollte zum Mittagessen hingehen. Es ist eine kulinarische Tradition mit gemütlicher Atmosphäre, einer traditionellen und kreativen Speisekarte. Elsässer treffen sich übrigens gerne in diesen dunklen, niedrigen aber gemütlichen Weinstuben, trinken Weißwein zu den Spezialitäten.

Auf dem Weg zum Palais Rohan geht’s über eine Anlage, die gerne zum Ausruhen genutzt wird – mit einer Brunnenanlage, die besonders bei Kindern im Sommer ankommt. Dahinter ist das Palais, das nun drei Museen beherbergt, das Musée Archéologique, das Musée des Arts Décoratifs (Kunstgewerbemuseum) und das Musée des Beaux-Arts. Der Bau ist ein typisches Beispiel der Zeit mit zentralem Eingangsbereich, Hof mit Seitengebäuden, das eigentliche Gebäude dahinter beherrscht das Ensemble.

Münsterviertel lädt zum Bummeln ein
Ein Bummel rund ums Münster führt Besucher in den ältesten Teil der Stadt. Hier ist das Zentrum und das wichtigste Einkaufsviertel der Stadt – eingerahmt von Place Broglie, Place Gutenberg und Place Kléber. Die Namen der Gässchen verweisen auf Handwerker und Händler, die in den mittelalterlichen Fachwerkbauten ihrem Gewerbe nachgegangen sind: Krämer, Schuster, Goldschmiede, Zimmerleute. Hier gibt’s viele nette Läden, an den prächtigen Fassaden erkennt man übrigens, dass die Kaufleute sehr vermögend gewesen sein mussten. Im 18. Jahrhundert haben Architekten und Stadtplaner dem Münsterviertel letztlich ihren Stempel aufgedrückt. Beispiele dafür sind der geometrisch gezogene Place Broglie oder die Stadtpaläste in der Rue Brûlée. In einem dieser Renommierbauten ist nun das Rathaus, in einem anderen der Sitz des Präfekten. Am Platz liegt die Oper.

Die Opéra de Strasbourg - am place Broglie, auf dem mittwochs und freitags jeweils von 7 bis 13 Uhr Markt ist.  | Foto: © www.jowapress.de
  • Die Opéra de Strasbourg - am place Broglie, auf dem mittwochs und freitags jeweils von 7 bis 13 Uhr Markt ist.
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Die Stadt erkunden
Wer mag, bekommt einen tollen Überblick über die Stadt, die auch durch das Europäische Parlament im Erscheinungsbild geprägt ist, und ihre Struktur bei einer Bootstour (offene Boote bieten bessere Foto-Gelegenheiten) entlang der Ill. Die Boote sind etwa alle 30 Minuten unterwegs, gehen ein auf Geschichte und Sehenswürdigkeiten – und bieten so manche Anregung. Danach sollte man zur besseren Erkundung der Stadt einen Teil der Strecke nochmals zu Fuß gehen, gerade wegen „Petite France“, das wohl charmanteste Stadtviertel, das ehemalige Gerberviertel.
Früher war „La Petite France“ eher ein unbeliebter und finsterer Teil der Stadt. Häute und Felle, die die Gerber aufhängten, verbreiteten einen üblen Geruch, den viele mieden. Zudem war es nicht die beste Gegend, denn im Mittelalter fanden hier Gauner und Banditen Unterschlupf. Auch das Rotlichtmilieu soll hier gewesen sein. Rote Lichter gibt’s noch immer – die aber haben mit dem Milieu nichts mehr zu tun, sondern warnen vor Pollern, die die Fußgängerzonen vor Autos schützen. Längst ist das Viertel sehr beliebt – auch durch die zahlreichen Läden und Lokale, auch direkt am Wasser.

Genuss macht hier Spaß: Gemütliche Plätze direkt am Wasser für eine Auszeit | Foto: © www.jowapress.de
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Im Stadtteil Neustadt, der auch so heißt, geht es in einen anderen Teil der Geschichte. Das "deutsche Viertel“ erinnert an die Zeit, als Straßburg deutsch war, dabei in den 1880er Jahren zahlreiche Gebäude und Anlagen um den Place de la République im preußischen Stil erhielt; ob Post, Verwaltung, Theater oder Bibliothek.

Im Stadtteil Neustadt, der auch so heißt. Das "deutsche Viertel“ erinnert an die Zeit, als Straßburg deutsch war, dabei in den 1880er Jahren zahlreiche Gebäude und Anlagen um den Place de la République im preußischen Stil erhielt; ob Post, Verwaltung, Theater oder Bibliothek. | Foto: © www.jowapress.de
  • Im Stadtteil Neustadt, der auch so heißt. Das "deutsche Viertel“ erinnert an die Zeit, als Straßburg deutsch war, dabei in den 1880er Jahren zahlreiche Gebäude und Anlagen um den Place de la République im preußischen Stil erhielt; ob Post, Verwaltung, Theater oder Bibliothek.
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Wenn man besichtigt, sollte man auch Pausen einplanen: „Zur Vertiefung der Kenntnisse“, sagen die einen, „zur genussvollen Erholung“ sagen andere. Auf alle Fälle bietet sich das alte Zollhaus „Ancienne Douane“ dazu an. Das ehemalige imposante Kauf- und Lagerhaus für steuerpflichtige Produkte an der Rabenbrücke stammt aus dem 14. Jahrhundert – und war bis ins 18. Jahrhundert das Handelszentrum von Strasbourg. Von der Terrasse aus hat man einen traumhaften Blick über die Ill und auf den Quai Saint-Nicolas. Übrigens war die Rabenbrücke im Mittelalter der Ort, um Verbrecher und Ehebrecherinnen zu richten: Man steckte sie lebendig in einen Sack und warf sie in den Fluss. Heute gibt es daneben regelmäßig einen Markt auf der gesperrten Straße, nebenan eine markthalle mit regionalen Produkten, dazu ab und an einen Flohmarkt - und viel geselliges Treiben. Ein Samstag ist hier ein guter Tag, dies zu erleben.

Bei all den Wanderungen sollte man ab und zu auch in Strasbourg nicht einen Abstecher weg vom Wasser vergessen. Großes Plus dabei: „La Petite France“ ist praktisch eine einzige Fußgängerzone. Dadurch können Besucher ohne großen Aufwand die engen Gassen, Fachwerkhäuschen und kleine Geschäfte erkunden. Vorbei an der Drehbrücke (früher mal aus Holz), Rue des Moulins, und der Schleuse zum Place Benjamin Zix. Ob Choucroute, Baeckeoffe, Galettes de pommes de terre, Tarte flambée oder einfach nur ein Stück Kougelhopf mit einem Glas Gewurztraminer, Edelzwicker oder Riesling: Genießen, dabei die Stadt aufnehmen, Passanten betrachten – und Momente erleben, das Leben leben!

Den elsässischen Kougelhopf sollte man mit einem Glas Gewurztraminer genießen | Foto: © www.jowapress.de
  • Den elsässischen Kougelhopf sollte man mit einem Glas Gewurztraminer genießen
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Auch hier lässt es sich vortrefflich in einem der Lokale sitzen. Der frühere Gestank des Viertels ist längst weg; die Gegend ist „hip“ – besonders auch in den Abendstunden gefragt. Nur keine Sorge: Die Straßenamen kann man lesen, auch wenn man kein Französisch kann, denn sie sind zweisprachig. Ok, die zweite Sprache ist Elsässisch, aber das versteht man auch. Ob einstige Taverne der Gerber (Lohkäs) aus dem Jahr 1651 oder die anderen Gerberhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert: Sie wurden restauriert, sind mittlerweile ein sehenswertes Ensemble!

Unterwegs sein
Große Strecken muss man in Strasbourg nicht laufen, denn der Kern, die Insel, misst etwa einen Kilometer mal 800 Meter. Wer trotzdem mag, kann Straßenbahn („Tramway“) fahren. Die Bahn geht übrigens auf eine 1878 eröffnete Pferdebahn zurück, doch 1960 war Schluss – bis zur Renaissance 1994. Immerhin gibt’s sechs Straßenbahnlinien auf einem Streckennetz von über 60 Kilometern Länge bis in die Vororte. Zentraler Ort zum Umsteigen ist "Homme de Fer" am Kléber-Platz. Wer nicht laufen möchte, kann zum Beispiel auch das Fahrradleihsystem „Velhop“ nutzen, mit etlichen (festen) Stationen in der Stadt, oder einen touristischen Zug nehmen, der mit Erläuterungen durch die Stadt fährt.

Draußen sitzen ist im Sommer angesagt: Plätze mitten in der Stadt | Foto: © www.jowapress.de
  • Draußen sitzen ist im Sommer angesagt: Plätze mitten in der Stadt
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Das Quartier de la Petite France liegt an der Ill, am Rande der Insel – und bietet schöne Aussichten. Bei den gedeckten Brücken, den "Ponts-Couverts" am PIace Henri Dunant, gibt’s quasi vier Wasserwege, dazwischen kleine Inseln und nette Lokale, in denen es sich gemütlich am Abend sitzen lässt. Im Angebot gibt’s Tarte flambée in vielen Varianten – die Version mit Munster-Käse ist übrigens mächtig, da braucht es danach einen Verdauungsschnaps, einen „Digestif“. Ganz lustig ist es, wenn die Ausflugsboote vorbeikommen, und den Kanal und die Häuser dabei auch etwas in Licht tauchen.

Auch mit dem Ausflugsboot lässt sich Strasbourg erleben | Foto: © www.jowapress.de
  • Auch mit dem Ausflugsboot lässt sich Strasbourg erleben
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Ausblick erleben
Eine "terrasse panoramique" gibt’s bei der Barrage Vauban am Place du Quartier Blanc. Das Vauban-Wehr mit seinen 13 Schleusentürmen wurde vom Festungsbaumeister Ludwigs XIV. als Teil eines Befestigungsgürtels gebaut, der die Stadt uneinnehmbar machen sollte – übrigens auf Resten einer Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert. Heute klappt man dafür Gehsteige hoch, damals sperrte man die Stadt abendlich noch wirklich ab – den Fluss sogar mit Hilfe von Fallgittern. Seit 1967 dient die Anlage aber nur noch als Panoramaterrasse, von der aus man auf Petite France und das Münsterviertel blickt.

Abends im sommerlichen Strasbourg
Events, Genuss, Musik, Show – und viele Lichter: Das ist Strasbourg, das abendlich stimmungsvoll beleuchtet ist – natürlich auch das Münster. Die Welthauptstadt des Buches 2024 bietet in diesem Sommer auch ein Festival der Straßenkunst, das Plätze bespielt, Programm bei den Docks Malraux und bis Ende September zudem auch Lichtspiele auf der Fassade des Münsters.

Lichtspiele auf der Fassade des Münsters | Foto: © www.jowapress.de
  • Lichtspiele auf der Fassade des Münsters
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Region nicht vergessen
Auf der An- oder Abfahrt mit dem Pkw (an die Umweltplakette denken; Link: https://www.certificat-air.gouv.fr/) bietet sich auch an, die Region einzubinden, zum Beispiel das Château de Pourtales in Robertsau, in dem Gräfin Mélanie Renouard de Bussière (1836 – 1914) nach dem von ihr veranlassten Umbau im Stil Louis XV, einst und gerne „berühmte Gäste“ empfangen wurden. Dabei waren König Ludwig von Bayern, Kaiser Napoléon III, Franz Liszt und auch Albert Schweitzer – und in ihrem englischen Garten gab es oft Aufführungen, einschließlich „Folies amoureuses“. Immer einen schmackhaften Besuch wert ist die elsässische Weinstraße mit netten Ortschaften, die elsässische „Bier-Metropole“ in Cronenbourg (seit über 350 Jahren) und Schiltigheim oder der regionale Naturpark – oder auch ein Halt beim Tomi Ungerer Museum mit vielen Zeichnungen, Plakaten und Skulpturen des aus Strasbourg stammenden Künstlers.

Im Château de Pourtales in Robertsau | Foto: © www.jowapress.de
  • Im Château de Pourtales in Robertsau
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Weihnachtlich
Ob Weihnachtsmärkte in der Stadt, besondere Beleuchtung, musikalische Weihnachten mit zahlreichen Konzerten, Kunst- und Kulturprogramm: Es gibt zahlreiche weihnachtliche Angebote neben dem größten Weihnachtsmarkt im Elsass – und das mit einer langen Tradition! Immerhin seit 1570 gibt’s rund um das Münster einen weihnachtlichen Markt. (jow)

Infos: Zentrale Hotels sind in Strasbourg in der Regel auch zu erschwinglichen Preisen erhältlich, Details zur Stadt gibt's im Reisebüro oder unter www.visitstrasbourg.fr

Blick auf das Quartier de La Petite France am Barrage Vauban, der steinernen Brücke mit Wehr aus dem 17. Jahrhundert | Foto: © www.jowapress.de
  • Blick auf das Quartier de La Petite France am Barrage Vauban, der steinernen Brücke mit Wehr aus dem 17. Jahrhundert
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Ohne Umweltplakette „Crit´Air“ droht Bußgeld

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Autor:

Jo Wagner

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