"Heimatspiel Live" - immer vor den Karlsruher Heimspielen
Interaktives Dabeisein beim KSC
KSC. Ob Marvin Wanitzek, Ede Becker im Studio, oder per Liveschalte Nationalspieler Lars Stindl oder WM-Fahrer Jens Nowotny: Vor den KSC-Heimspielen empfängt Stadionsprecher Martin Wacker beim „Heimatspiel Live, dem Stadtwerke Karlsruhe Talk“ 90 Minuten vor dem Spiel immer Gäste mit KSC-Bezug, spricht mit ihnen über Geschichte und Geschichten – und natürlich über die aktuelle Aufstellung und den kommenden Gegner. Dabei ist das "Wildpark-Studio" gar nicht weit vom Stadion entfernt, denn der Stadionsprecher muss nach Ende der Sendung ja auch auf seinen Platz im Stadion.
Interaktives Format kommt gut an
Auch wenn in diesen Zeiten ein Stadionbesuch noch nicht umsetzbar ist, so gibt es doch ein gewisses Maß an Normalität beim Erleben des KSC. Es ist eine richtige Einstimmung in diesen Zeiten auf ein Heimspiel im Karlsruher Wildpark, auch wenn die Spiele vorerst nur im TV zu verfolgen sind. „Die Livetalk-Sendung ist aus KSC-Sicht bislang ein voller Erfolg und das Feedback von Fans, das ist am wichtigsten, ist ebenfalls grandios“, so die Verantwortlichen der Blau-Weißen. Besonders gut kommt bei den Fans auch das interaktive Format an, sie sind so Teil der KSC-Familie, rücken am Spieltag - trotz Abstand - ein Stückchen weiter zusammen.
Zuschauer und Fans können sich einbringen
Ob beim interaktiven Livestream, via Facebook, YouTube oder über ksc.de: zuschauen und mitmachen ist ganz einfach. Der Unterschied zum klassischen TV-Programm: Alle Zuschauer haben die Möglichkeit, via Kommentarfunktion Fragen einzureichen, welche dann auch live in der Sendung gestellt werden. Unter #KSCmeineHeimat werden zudem alle Schnappschüsse und Eindrücke der KSC-Fans gesammelt. Auf diese Weise gibt's dann auch einen "Blick in die andere Richtung", also in die heimischen vier Wände der Fans.
Infos, Anregungen und auch Fragen an per Mail an redaktion@ksc.de, www.ksc.de/live
Autor:Jo Wagner |
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