Verbraucher sollten aber beim Bezahlen aufpassen
„Near Field Communication“ in der Region Karlsruhe auf dem Vormarsch

NFC: mobiles Bezahlen | Foto: kalhh/pixabay.com
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Bezahlen. Mit dem Smartphone kann man nicht nur beim Online-Shopping bezahlen.
Inzwischen funktioniert das auch in vielen Geschäften direkt an der Kasse. Die Technik, die sich dafür derzeit durchsetzt, nennt sich „Near Field Communication“ (NFC). Die „Nahfeldkommunikation“ ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken von wenigen Zentimetern.

Mit „NFC“ lassen sich Daten auch zwischen einem Gerät und einer Karte übertragen. Kreditkarten sind inzwischen zum großen Teil „NFC“-fähig, aber auch manche EC-Karten sind bereits mit der Technik ausgestattet. Das Bezahlen mit einem „NFC“-fähigen Handy funktioniert im Prinzip genauso wie das Bezahlen mit der „NFC“-Kredit- oder EC-Karte. Verbraucher benötigen dafür lediglich eine App, die den Bezahlprozess per „NFC“ an der Kasse durchführt, so „ARAG“-Experten: Aber wer sein Handy zur Geldbörse macht, sollte selbstverständlich gut darauf aufpassen. Wird das Smartphone geklaut, kann der Dieb – je nach Einstellung – für jeweils 25 Euro ohne PIN einkaufen, bis das Gerät gesperrt wird!

Wie bei der Kreditkarte haften Verbraucher auch hier für unrechtmäßige Transaktionen bis zu 50 Euro bis zum Zeitpunkt, an dem sie den Diebstahl bei der Bank oder der Kreditkarten-Hotline melden.
Bei „NFC“-Kreditkarten besteht ein weiterer Risiko-Faktor: Die Bezahldaten können leicht ausgelesen werden. Mit der App „Scheckkarten-Leser“ kann man übrigens ganz einfach testen, welche Infos eine Karte preisgibt: meistens die Kreditkartennummer und das Ablaufdatum, manchmal auch den Namen. Hier schneiden die „NFC“-Apps auf dem Smartphone laut „ARAG“-Experten deutlich besser ab. ps

Infos: Wenn man mit dem Smartphone bezahlt, wird man aber leicht zum „gläsernen Konsumenten“. Das heißt, viele verschiedene Unternehmen wissen, wofür man sein Geld ausgibt.

Autor:

Jo Wagner

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