Spaß beim Kicken
Landau öffnet Kunstrasenplätze in den Pfingstferien
- Bürgermeister Maximilian Ingenthron, der Vorsitzende des SV Landau West 1961, Peter Schilinski, und der Leiter des Sachgebiets Sport beim städtischen Amt für Schulen, Sport und kulturelles Erbe, Daniel Wittmann, auf dem Kunstrasenplätze am Südpfalzstadion
- Foto: Stadt Landau
- hochgeladen von Sabine Meyerhöffer
Landau. Es soll erst einmal ein Testlauf sein: In den anstehenden Pfingstferien öffnet die Stadt Landau die Kunstrasenplätze am Südpfalzstadion und am Sport- und Freizeitcampus am Ebenberg tagsüber zur allgemeinen Nutzung. Wenn das gut funktioniert, sollen die beiden Plätze auch in den Sommerferien allen Fußballspielerinnen und -fußballspielern zur Verfügung stehen.
Ausprobieren und Erfahrungen sammeln
„Eine wirklich gute Idee, die der Vorsitzende des SV Landau West 1961, Peter Schilinski, an uns herangetragen hat: Denn warum können die Kunstrasenplätze der Stadt eigentlich dann nicht bespielt werden, wenn gerade die Schülerinnen und Schüler viel Zeit haben?“ erklärt Bürgermeister Maximilian Ingenthron. „Wir probieren das jetzt aus und sammeln Erfahrungen, beispielsweise ob die Plätze pfleglich behandelt werden. Wir sehen das positiv, denn wir wollen natürlich die Bewegung fördern und freuen uns auf diesen Testlauf. Allen Freundinnen und Freunden des runden Leders wünschen wir viel Spaß beim Kicken.“
30. Mai bis 9. Juni
Am Dienstag, 30. Mai, geht es los. Die Kunstrasenplätze sind dann bis Freitag, 9. Juni, montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten sind die Anlagen verschlossen.
Eventuell ab 17 Uhr Trainingsbetrieb
Der Sportdezernent weist außerdem darauf hin: „Einige Vereine trainieren auf den Plätzen auch in den Ferien. Das heißt, es kann sein, dass ab 17 Uhr Trainingsbetrieb herrscht. Wenn nicht der gesamte Platz gebraucht wird, sollte aber ein paralleles Spielen nach Rücksprache mit dem Trainerteam vor Ort möglich sein. Auch hier wollen wir sehen, ob und wie gut das funktioniert. Am Ende dürften sich auch die Vereine freuen, wenn vielleicht so manche spielbegeisterte junge Menschen von Freizeitkickerinnen und Freizeitkickern zu Mannschaftsspielerinnen und Mannschaftspielern werden.“ red
Autor:Sabine Meyerhöffer aus Landau |
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