Karneval in Deutschland: So feiert man in Pfalz, Rheinland, Schwaben

Karneval in Deutschland: Prunk, Pfauenschweif, Zeremonien und Roben: Die Prunksitzungen sind Erbe des rheinischen Karnevals und haben sich ins Badische und entlang des Rheins verbreitet | Foto: Kim Rileit
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  • Karneval in Deutschland: Prunk, Pfauenschweif, Zeremonien und Roben: Die Prunksitzungen sind Erbe des rheinischen Karnevals und haben sich ins Badische und entlang des Rheins verbreitet
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Karneval in Deutschland. Was ist Karneval? Bräuche und Festformate im Deutschen Karneval zeigen große regionale Unterschiede. Egal, ob im rheinischen, alemannischen oder badisch-pfälzischen Landstrichen, viele Gepflogenheiten sind heute aus ihren Ursprungsregionen in andere übergeschwappt. Dennoch gibt es bis heute typische Riten, Feste, Zeremonien und Traditionen je nach Landstrich. Die regionalen Unterschiede sind heute von Volkskundlern, Geschichtsschreibern und Historikern besser denn je erforscht.

Karneval in Deutschland ist im frühen 13. Jahrhundert erstmals belegt: Überregionale Wurzeln der Fasnacht

Die fünfte Jahreszeit hat ihren Ursprung im christlichen Jahreslauf und ist damit kein heidnisches Fest. Sie wurde von der Kirche mit eigenen Festivitäten begangen. Das Wort Karneval ist Anfang des 13. Jahrhunderts erstmals belegt. Der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt "ohne Fleisch", auf das man in der sechswöchigen Fastenzeit ab Aschermittwoch verzichten sollte. Die Tage vor Beginn der Fastenzeit wollte man seit dem Hochmittelalter nochmal richtig feiern, um danach sechs Wochen vor Ostern den Verzicht zu üben. Auf Sex, Feiern und Alkohol sollte man in dieser Zeit verzichten. Vor Aschemittwoch galt es alle Lebensmittel aufzubrauchen, die in der Fastenzeit nach christlichen Vorstellungen verboten waren.

Karneval in Deutschland: So feiert man badisch-pfälzische Fasnacht

Badisch-pfälzische Fasnacht feiert man zwischen Worms und Wörth, Ludwigshafen im Osten bis ins westpfälzische Altenglan, zwischen dem badischen Weinheim und Baden-Baden und bis nach Eberbach und Pforzheim. Vor 160 Jahren übernahmen organsierte Vereine die Brauchtumspflege im Baden und der Pfalz. Die närrischen Bräuche werden vor allem in romantischer Tradition wie in Köln begangen, weshalb Fasnachter in der Pfalz von „rheinischem Karneval“ sprechen. Auch revolutionäre Traditionen spiegeln sich in badisch-pfälzischen Bräuchen wider, genauso wie alemannische Elemente, die ausgeprägter sind, je tiefer man nach Baden und ins Schwäbische kommt. Im Süd-Westen und der Schweiz feiert man allerdings die "schwäbisch-alemannische Fasnet".

Die badisch-pfälzische Fasnacht beginnt, wie in Mainz und Köln, schon am 11. November, wo der Prinz nach altem Brauch schon am Martinstag vorgestellt wird. Um den Dreikönigstag stürmen die Narren vielerorts die Rathäuser und nehmen den Bürgermeistern den Schlüssel ab. Mit den Prunksitzungen Anfang Februar, auf denen Gäste aus Politik und Wirtschaft geladen sind, beginnt die Hochsaison der 5. Jahreszeit. Der Elferrat kommt in Prunk und mit Zepter, im Frack, teuren Roben und mit goldbestickten Mützen und mit Orden behangener Weste, auf dem Kopf meist eine Pfauenfeder. Gefeiert wird mit Zeremonien, Auftritten von Garden und professionellen Büttenrednern. Die Bütt zeigt meist spöttisch, grotesk oder satirisch Widersprüche zwischen Sein und Sollen auf, es geht um Zeitgeist und Politik. Manche Büttenredner werden diesem Anspruch allerdings nicht gerecht und verschwinden bald wieder von den Gästelisten. Denn klamaukhafte Auftritte von Narren und schlechte Witze werden mit dem Abgesang "Ui ui ui ui ui ui ui ai ai ai ai ai" abgestraft.

Das Programm der Kanrevalskampagnen der einzelnen Vereine ist eng getaktet. Auf Krönungsfeiern für Prinzen oder Prinzessinnen folgen Saalfasnachten, Bälle, närrische Generalversammlungen. Hochsaison hat die fünfte Jahreszeit der Tradition nach in den sechs Tagen zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch. Die Kampagnen enden mit Heringsessen, Fasnachtsbeerdigungen oder Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch.

Was ist Karneval? Karneval in Deutschland wird mit Umzügen als Straßenkarneval gefeiert

Erste Umzüge reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück. In Köln ist der erste Umzug mit Masken in Akten von1823 genannt. Die ersten Fasnachtsumzüge in der Stadt Speyer um 1830 hatten einen politischen Charakter und standen im Zeichen der Französischen Revolution mit dem Ziel der deutschen Einheit, um die Willkür der Fürsten in Form von Steuern und Zöllen abzuschaffen.

In Köln feiert man Jahr für Jahr mit rund 1,5 Millionen Zuschauern, in Düsseldorf mit einer Million und in Mainz mit rund 500.000. Im badisch-pfälzischen Fasching haben Karlsruhe und Mannheim das größte Besucheraufkommen mit rund 300.000 Besuchern. Die Fastnachtsumzüge in Bruchsal und Heidelberg werde immer größer und haben jährlich mehr Zugnummern. Je tiefer man ins Badische und Schwäbische kommt, desto alemannischer werden die Züge des bunten Treibens. Teufel und Hexen mit schaurigen Masken und Kostümen bestimmen dort das bunte Treiben auf den Straßen.

Karneval in Deutschland ist heute mit einem eng getakteten Eventprogramm eine organisatorische Herausforderung | Foto: Julia Glöckner
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Alaaf! Karneval in Deutschland: Minister und Adel zur Fasnacht - Elferrat, Könige, Prinzessinnen

Ein Jecke hat als Elferrat den Höhepunkt seiner Karriere erreicht. Elferräte entstanden erst mit der Organisation von Fasnachtern in Vereinen, die um 1850 begann. Sie entwickelten sich in scherzhafter Anlehnung an den französischen Revolutionsrat, in dem die Revolutionsführer zur Zeit der französischen Revolution saßen. Dieser war auch in heute deutschen linksrheinischen Gebieten bekannt, die Ende des 18. Jahrhunderts teils französisch besetzt waren. Dass die Narrenkappe eine Nachahmung der Jakobinermütze oder phygischen Mütze ist, gilt unter Geschichtsschreibern jedoch als umstritten.

Der Elferrat bildet ein Ministerkabinett, in der jeder Minister die Organisation der Feste um die fünfte Jahreszeit mitverantwortet. Je nach Verein gibt es Veranstaltungsminister, Elektrominister, Schankminister, Socialmedia-Minister, Homepage-Minister, Kulinarik-Minister. Bevor man Elferrat wird, läuft man ein Jahr lang im Kabinett des Vereinspräsidenten mit. Die sogenannten Elferrat-Azubis finden so heraus, ob Verantwortung und Organisationsarbeit während der Fasnacht für sie neben Beruf und sonstigen Verpflichtungen zu leisten sind. Die To-do-Liste ist lang: Akteure motivieren, Mottos und Orden entwerfen, Jubiläumsbücher betexten, Kosten kalkulieren, Behörden kontaktieren, Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik einladen. An der Spitze der Elferräte steht in jedem Fasnachtsverein der Präsident.

Präsidenten gelten als professionelle Brauchtumspfleger, die mit jeder Kampagne Jahr für Jahr mitentscheiden, wie der Karneval in Deutschland gelebt wird. Die Elferräte haben ihren Ursprung in der Kölner Tradition. Mit der Karnevalsreform erlebte das närrische Treiben des Volks eine neue Etablierung in den Stadteliten. Der Karneval nahm dort bürgerliche Formen an. Mit der Organisation durch die höheren Stände, zu denen nach der französischen Revolution auch das Handwerk zählte, wurden Maskenbälle und Fasnachtevents bürgerliche Veranstaltungen. Auch die Prunksitzungen haben also ihren Ursprung in der Metropole am Rhein. Heute sind die großen Sitzungen in Köln, Düsseldorf und Mainz Aushängeschild des Karnevals in Deutschland und werden vom Rundfunk live übertragen. Erst nach 1920 verlor die Fasnacht ihre elitären Züge. Karneval ist heute gelebte Willkommenskultur für jeden, dank dem Zugezogene und Migranten schnell Wurzeln schlagen in der Gesellschaft. 

Karneval in Deutschland: Prunk, Pfauenschweif, Zeremonien und Roben: Die Prunksitzungen sind Erbe des rheinischen Karnevals und haben sich ins Badische und entlang des Rheins verbreitet | Foto: Kim Rileit
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Auch der närrische Adel hat seinen Ursprung in der Rheinischen Fastnacht. In rheinischen Gebieten wurde mit der Karnevalsreform festgelegt, dass der König des Volksfests, Prinz Karneval, dort den närrischen Hanswurst ersetzten soll. Seither wird im Rheinland und in der Pfalz traditionstreu mit Prinzen, Königen und Prinzessinnen gefeiert. Meist sind es Prinzessinnen, die für eine Kampagne die Fastnacht zeremoniell begleiten, wobei jeder Verein seine eigene Prinzessin hat.

Helau, Tanzmariechen! Gardetanz ist beliebter Sport geworden

Seit den ersten deutschlandweiten Tanzturnieren, ausgetragen ab 1962 vom Karnevalsverein Hans Warsch aus Ludwigshafen, hat Gardetanz Wettbewerbscharakter bekommen. Die Deutschen Meisterschaften etablierten sich Ende der 70er. Ganzjährig wird trainiert, ab April schon für die neuen Choreografien der Kampagne im Folgejahr geübt. Die Garden nehmen an Regionalmeisterschaften teil, dann an den Ausscheidungsturnieren im Halbfinale und schließlich an der Deutschen Meisterschaft. Viele Vereine kombinierten Bodengymnastik, Akrobatik und Ballett. Der Bund Deutscher Karneval schuf einheitliche Regeln, Tanzturnierordnung sowie klare Bewertungskriterien.

Karneval in Deutschland: Gardetanz ist heute Leistungssport geworden | Foto: Kim Rileit
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Männerballette sind vor allem in der Pfalz und entlang des Rheins feste Gepflogenheit geworden. Zu Fasching stopft man BHs aus, tanzt Ballettklassiker oder verkleidet sich mit bezaubernden Kostümen als Elfe oder Ballerina.

Karneval in Deutschland: Männerballette vor dem tobenden Saal sind die Höhepunkte vieler Prunksitzungen | Foto: Kim Rileit
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Was ist Karneval? Fasnacht Ludwigshafen: Eigenarten der Fasnacht in der zweitgrößten Stadt in Rheinland-Pfalz

Eine der ältesten Karnevalsvereine in badisch-pfälzischen Raum ist die Rheinschanze, die 1877 gegründet wurde. Der größte Umzug am Oberrhein geht durch Ludwigshafen und Mannheim mit rund 300.000 Zuschauern in den vergangenen Jahren. Er findet im Wechsel in den beiden Schwesternstädten statt. Der Umzug findet traditionell am Fasnachtssonntag statt, während die großen Karnevalsumzüge durch Köln, Düsseldorf und Mainz am Rosenmontag ihren festen Termin haben. Eine Besonderheit ist auch der typische Fasnachtsgruß in der Stadt, wo die feiernden Menschen sich mit Ahoi grüßen.

Karneval in Deutschland: Besonderheiten der alemannischen Fasnacht

Die fünfte Jahreszeit heißt in Alemannien Fasnet oder Fasching, aber niemals Karneval. Vereine heißen nach spätmittelalterlichem Sprachgebrauch in Oberschwaben noch Narrenzünfte, den Präsidenten nennt man Zunftmeister. Die Kostüme, die sogenannten Häs, bestehen aus Gewändern und kunstvollen handgefertigten Masken. Sie werden von einer Faschingsgeneration zur nächsten weitervererbt. Viele Häs haben eine uralte Tradition und sind aufgrund ihres Alters tausende von Euro wert. Auf dem Kopf trägt der alemannische Fastnachter zur Straßenfasnacht kein Schiff wie entlang des Rheins, dort auch Narrenkappe genannt, sondern Fell, Hörner oder Kopftuch als Teil der Maske des Häs.

In der alemannischen Fasnet nehmen die Bräuche scherzhafte, archaische Züge an, die Kostüme wirken furchteinflößend. Die Hexen treiben auf Dorfplätzen und in den Citys der großen Städte ihr Unwesen, führen Tänze auf und seifen Zuschauer beim Umzug mit Konfetti oder Stroh ein. In Hochburgen gibt es besondere Gepflogenheiten: So nehmen Hexen und gehörnte Gestalten in Orten im Nordschwarzwald um den Dobel junge Frauen gefangen und fahren sie in Käfigen durch die Dorfstraßen.

Im alemannischen Raum, zu dem auch Teile Mittelbadens, das Schwäbische und die Schweiz gehören, sind neben Hexen, auch Teufel sowie Tier- und Sagengestalten zuhause. Im katholisch, teils calvinistisch geprägten Alemannien waren närrische Aktivitäten um den Dreikönigstag lange Zeit von den Kirche verboten worden, weshalb die Fasnachtszeit dort noch bis ins 20. Jahrhundert um einiges kürzer ausfiel. Während die rheinische Fasnacht am 11.11. begann, waren den Narren in Schwaben lang Zeit erste Aktivitäten Mitte Januar erlaubt. Die Stürmung des Rathauses steht im Alemannischen Raum vielerorts erst später im närrischen Fahrplan an, meist zur Weiberfasnacht. Seit den Anfängen des 20. Jahrhunderts wurde die Fasnacht überall in Deutschland auf den Zeitraum vom Martinstag bis Aschermittwoch ausgedehnt. Die Altweiberfasnacht wird aufgrund ihrer ursprünglichen Bedeutung, am "Dunnerschdig" begann vielerorts erst die Faschingszeit, in Ehren gehalten. Kinder haben in vielen Regionen im Hochschwarzwald und um den Bodensee an diesem Tag schon schulfrei. Die Frauen übernehmen schon mit dem Aufstehen das Regiment, in Mainz dagegen erst ab11.11 Uhr.

In vielen Orten Oberschwabens grüßt man sich mit "Narri Narro", während Helau und Alaaf rheinische Grüße sind.

Wie Deutschland die Weiberfastnacht feiert

Weiberfastnacht: Wenn Frauen das Regiment übernehmen
Viereckige Kaubonbons mit langer Tradition dürfen bei keinem Faschingsumzug fehlen
Autor:

Julia Glöckner aus Ludwigshafen

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