WebTalk-Reihe im Heinrich Pesch Haus Ludwigshafen
Patient Gesundheitswesen
Ludwigshafen. „Wo liegen die Stärken und Schwächen unseres Gesundheitswesens? Wie sollte es weiterentwickelt werden?“ Diesen Fragen geht die neue WebTalk-Reihe „Patient Gesundheitswesen?!“ im Heinrich Pesch Haus (HPH) nach. An vier Abenden im April und Mai werden immer um 19.30 Uhr fundiert und praxisnah ethische, ökonomische und politische Fragen thematisiert. Eingeladen sind Fach- und Führungskräfte in diesem Feld sowie alle, die sich für gesundheitspolitische und -ökonomische Fragen interessieren.
Die WebTalk-Reihe, die vom HPH-Bildungsreferent Dr. Thomas Steinforth moderiert wird, startet am Mittwoch, 14. April. Prof. Dr. Christian Janßen von der Hochschule München spricht über „Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Wie ist der Zusammenhang?“.
Am zweiten Termin der WebTalk-Reihe geht es am Dienstag, 20. April, um die Personalnot im Gesundheitswesen. „Was tun?“, fragt Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats. Am Mittwoch, 28. April, spricht Dr. Julia Inthorn vom Zentrum für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum über „Die Ökonomisierung der Krankenhäuser: Sinnvolle Strategie?“. Zum Abschluss steht die Altenpflege im Mittelpunkt: Prof. Dr. Christian Apfelbacher vom Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Uni Magdeburg geht der Frage nach, ob die Altenpflege gut gewappnet für die nächste Pandemie ist.
Die WebTalk-Reihe wird durch die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz unterstützt. Eine Anmeldung ist bis jeweils zwei Tage vor jedem Termin bis 16 Uhr über die Homepage des HPH unter www.heinrich-pesch-haus.de erforderlich. Alle Veranstaltungen beginnen um 19.30 Uhr.
Ein technischer Hinweis: Für die WebTalk-Reihe wird ein virtueller Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Die Teilnahme ist über die MS-Teams-App oder über einen Webbrowser möglich. Der Link zum Webinar wird am Tag der Veranstaltung versendet. ps
Autor:Jessica Bader aus Mannheim |
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