Fördersumme 50.000 Euro
Bewerbungsphase für BASF-Sportspendenprojekt startet
Mit einer Fördersumme von 50.000 Euro startet auch in diesem Jahr das BASF- Sportspendenprojekt in eine neue Runde. In Kooperation mit dem Ludwigshafener Sportverband will das Unternehmen das ehrenamtliche Engagement im Sport belohnen. Ludwigshafener Vereine können ihre Förderanträge ab dem 10. März 2022 einreichen.
Die etwa 150 Ludwigshafener Sportvereine haben insgesamt rund 50.000 Mitglieder, etwa 12.000 davon sind Kinder und Jugendliche. Der Sport ist damit eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft – und er lebt vom ehrenamtlichen Engagement.
„Ludwigshafen ist eine Sportstadt und alle Bürgerinnen und Bürger profitieren von der engagierten Arbeit, die in unseren rund 150 Sportvereinen geleistet wird. Hier wird sich nicht nur fit gehalten – auch das soziale Miteinander spielt eine große Rolle und ist ein wichtiger Baustein unserer Gesellschaft. Jeder darf teilnehmen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität oder wenn eine Behinderung vorliegt. Ich bin der BASF unheimlich dankbar für ihr Engagement und dafür, dass auch sie diese wertvolle Arbeit in den Vereinen honorieren, betont Ludwigshafens Oberbürgermeisterin und Sportdezernentin Jutta Steinruck.
In der Bewerbungsphase vom 10.03. bis 31.05.2022 können die Ludwigshafener Vereine ihre Förderanträge einreichen. Eine unabhängige Jury aus Vertretern von BASF, Ludwigshafener Sportverband, Stadt Ludwigshafen (Bereich Sport) und regionalen Medien entscheidet unter allen eingegangenen Anträgen über die jeweilige Mittelverteilung. Eine Checkliste zur Antragsstellung zum BASF-Sportspendenprojekt finden die Sportvereine auf der Website des Ludwigshafener Sportverbandes (www.ludwigshafener-sportverband.de). Der Antrag muss unter anderem den Fördergrund kurz zusammenfassen und sollte fünf Seiten nicht überschreiten. Neben dem eigentlichen Antragsschreiben ist ein gültiger Nachweis der Gemeinnützigkeit vorzulegen.
Winfried Ringwald, Vorsitzender des Ludwigshafener Sportverbandes, unterstreicht:
„Auch ich danke der BASF für ihre Förderung des Ludwigshafener Sports. In den vergangenen zwei Jahren mussten die Vereine aufgrund der Corona-Pandemie viele Herausforderungen meistern, auch finanziell. Der Sport und die Rolle der Sportvereine sind stets im Wandel und die Aufgaben sind vielschichtiger geworden. Durch die Pandemie mussten sich die Vereine auch ein Stückweit neu erfinden. Daher ist das BASF-Sportspendenprojekt gerade jetzt so bedeutsam für die Ehrenamtlichen.“
„Wir unterstützen die Sportvereine und das Ehrenamt gerne. Beide sind elementar wichtig für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Hier findet Austausch statt, machen Menschen gemeinsam Sport, unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht. Sportvereine führen zusammen und integrieren – auf spielerische Art und Weise. Dazu braucht es viele Freiwillige und viel Engagement. Genau das wollen wir mit unserem Sportspendenprojekt unterstützen“, so Dr. Uwe Liebelt, President Europäische Verbundstandorte BASF SE und Werksleiter Ludwigshafen.
Informationen zum BASF-Sportspendenprojekt bei:
BASF SE ESM/KS - Z024
Ulrich Spettmann Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Tel.: 0621 60-20330
E-Mail: ulrich.spettmann@basf.com
Autor:Saskia Helfenfinger-Jeck aus Ludwigshafen |
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