Freiwilligentag „Wir schaffen was!“ am 19. September
Anpacken mit Abstand
Metropolregion. Die Vorbereitungen für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar laufen auf Hochtouren. Am Samstag, 19. September, heißt es wieder: „Wir schaffen was!“ Die siebte Auflage des länderübergreifenden Events findet unter Einhaltung Corona-bedingter Regeln sowie erstmals auch mit digitalen Angeboten statt.
Wie in den Vorjahren liegt ein Schwerpunkt auf gemeinnützigen handwerklichen Projekten: Öffentliche Grünflächen oder andere öffentliche Räume säubern und verschönern etwa, Umweltaktionen in der Natur, Spielplätze und andere gemeinnützige Plätze renovieren und vieles mehr. Kreative Alternativen sind willkommen: Anstelle eines Spiele- oder Bastelnachmittags kann je nach Vorgaben eine Lesung oder ein Konzert zum Beispiel in einem Seniorenheim stattfinden. Projekte können noch bis 31. Juli auf der Webseite www.wir-schaffen-was.de vorgeschlagen werden.
Ergänzt wird das Programm durch digitale Mitmachangebote, die das Ehrenamt stärken oder eine Plattform zur Präsentation von Vereinsarbeit bieten. Geplant sind Online-Workshops, Webinare und Kurse für Vereine und ehrenamtliche Organisationen.
Alle Teilnehmer beim Freiwilligentag erhalten wieder ein blaues „Wir-schaffen-was-T-Shirt“ sowie dieses Jahr einen Mund-Nasenschutz im Wir-schaffen-was-Look. laub/ps
Weitere Informationen:
Alle Informationen rund um den Freiwilligentag finden sich auf www.wir-schaffen-was.de. Fragen beantwortet das Team des Freiwilligentages unter 0621 10708-444 sowie freiwilligentag@m-r-n.com.
Weitere Beiträge der MRN unter www.wochenblatt-reporter.de/mrn
Autor:Laura Braunbach aus Neustadt/Weinstraße |
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