Zur Geschichte der Demokratie in der Pfalz von 1789 bis 1849 und was können wir heute noch beitragen?

Demokratie Symbolbild | Foto: Xaver Klaussner/stock.adobe.com
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Neustadt. Der Politikwissenschaftler und Autor Thomas Handrich liest aus seinem Buch „Erinnerungsorte zur Geschichte der Demokratie in Rheinhessen und der Pfalz (1789-1849)“. Die Lesung findet am Sonntag, 10. November, 11 Uhr, in einer gemeinsamen Aktion des Fördervereins Museums und der Abteilung Demokratie- und Ehrenamtsförderung, kommunales Bildungsbüro statt. Die Veranstaltung in der Villa Böhm ist kostenfrei, der Förderverein freut sich über Spenden. Um Anmeldung wird gebeten unter foestadtmuseumnw@web.de.
Handrich hat in 29 ausgewählten Orten nach Spuren der Demokratiebewegung gesucht. Neustadt nimmt dabei auch über das Hambacher Fest hinaus eine herausragende Rolle ein. Insbesondere 1848/49 war die Stadt ein Zentrum der Badisch-Pfälzischen Revolution.
Berichtet wird von großen Volksversammlungen, einer erstarkenden Arbeiterbewegung, einem damals in der Pfalz einmaligen Bündnis zwischen dem Bürgertum und dem Arbeiterverein und von Neustadter Persönlichkeiten, die fast in Vergessenheit geraten sind.
Anschließend wird der Autor einige Thesen zur Diskussion stellen: Was können wir heute von der damaligen Demokratiebewegung lernen? Was muss sich ändern, damit die Demokratie wieder an Strahlkraft gewinnt? red

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Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim

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