Monika Klein ist seit Juli 2023 als festangestellte Redakteurin für das Wochenblatt Kaiserslautern verantwortlich. Fest im Lokalen verwurzelt, interessiert sie sich für die kleinen und großen Geschehnisse vor Ort und sie ist fasziniert von den Menschen, die in der Region leben, und von den Geschichten, die sie erzählen. Ihr Themenspektrum reicht dabei von Sozialem, Kultur und Politik bis hin zu Umwelt, Natur, regionaltypischen Besonderheiten und Personenporträts. Dabei legt sie großen Wert auf gründliche Recherche, einen klaren, verständlichen Stil und den direkten Draht zu den Menschen vor Ort. Ihr ist es wichtig, unabhängig und faktenbasiert zu arbeiten und sie hat den Anspruch, Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten.
Monika Klein ist nicht den klassischen Weg in den Journalismus-Beruf gegangen, vielmehr ist sie ihrer Leidenschaft gefolgt. Nach einem Volontariat in einem Pressebüro in Verbindung mit einem Fernlehrgang von 2004 bis 2006 hat sie im Anschluss bis Juli 2023 als freie Journalistin vorrangig für die Tageszeitung Die Rheinpfalz (www.rheinpfalz.de) und andere Produkte der Mediengruppe gearbeitet. Schwerpunkte waren neben den vielfältigen lokalen Themen auch die Vorstellung von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und sie war verantwortlich für die Konzeption und Gestaltung von Sonderbeilagen. Von 2020 an hat sie zudem Redaktionsvertretungen in der Lokalredaktion Kaiserslautern übernommen und war dort in den Ressorts Kultur, Stadt und Kreis eingesetzt.
Als gebürtige Pfälzerin trägt Monika Klein die Pfalz in ihrem Herzen. Sie liebt die Natur, den Pfälzerwald, die Weinschorle und die bodenständige Pfälzer Küche. Wenn sie nicht gerade über Land und Leute berichtet, ist sie mit Wanderschuhen im Pfälzerwald unterwegs – oder erfüllt pflichtbewusst die Wünsche ihrer beiden Samtpfoten.
Hier einige Beispiele ihrer Arbeit:
Ute Cherdron hat als Friedhofswärterin ihren Mann gestanden
Ausflugstipp: Sonnenuhr auf dem Reiserberg
Rezept Berliner "Fasnachtskischelscher"
Ein "Lautrer Bu" im Interview: Jeremias Thiel
Otterberger Stube: Armut hat viele Gesichter
Eisenbahnnostalgie: Förderverein ebnet den Weg für Umzug der Dampflok
Der Saubermachmann: Gerd Steller