Kita-Warnstreik: Eltern müssen sich auf Betreuungsengpässe einstellen

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Speyer. Die Stadtverwaltung Speyer informiert, dass es aufgrund ganztägiger Warnstreiks, zu denen die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aufgerufen hat, am Freitag, 7. März, sowie am Dienstag, 11. März, in städtischen Kindertagesstätten zu Einschränkungen der Betreuungsangebote wie verkürzten Öffnungszeiten kommen wird.
Von den zwölf Einrichtungen muss die Betreuung nach aktuellem Stand in fünf Kitas wegen streikender Mitarbeitenden sowie zum Teil krankheitsbedingter Personalausfälle eingeschränkt werden: Zu Einschränkungen der Betreuungszeiten kommt es am Freitag in den Kitas „Mäuseburg“ - vermutlich verkürzte Öffnungszeiten - und Cité de France - Schließung ab 13 Uhr, Angebot einer Notbetreuung. Bei der Kita Wola kann es an beiden Tagen zu leichten Einschränkungen der Betreuungszeiten kommen.
Am 7. sowie am 11. März ist die Kita Seekätzchen komplett geschlossen. Die Kita Abenteuerland bleibt am 11. März komplett geschlossen. Die Mitarbeitenden wurden um frühzeitige Kommunikation zu einer etwaigen Streik-Teilnahme gebeten, damit die betroffenen Familien entsprechende Vorbereitungen treffen können.
In den restlichen städtischen Kitas nehmen keine beziehungsweise nur sehr wenige Mitarbeitende am Streik teil, so dass dort nach derzeitigem Stand keine Einschränkungen aufgrund der Warnstreiks zu erwarten sind. Aktuelle Informationen sind bei den jeweiligen Einrichtungsleitungen zu erfragen.
Autor:Cornelia Bauer aus Speyer |
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