Bis 12. November bewerben
Wahl zum siebten Jugendstadtrat Speyer steht an
Speyer. Der Jugendstadtrat Speyer wird am Donnerstag, 9. Dezember, zum siebten Mal an den weiterführenden Schulen und den Förderschulen der Stadt sowie der Realschule plus in Dudenhofen gewählt. An der Johann-Joachim-Becher- Schule findet die Wahl im Zeitraum von Montag, 6. Dezember, bis Freitag, 10. Dezember, statt.
Für Jugendliche, die keine der genannten Schulen besuchen, wird am Wahltag von 18 bis 19 Uhr in der Jugendförderung eine Jugendversammlung angeboten. Die Schüler jeder Schule wählen jeweils drei stimmberechtigte Mitglieder in den Jugendstadtrat. Kandidieren und wählen dürfen alle Kinder und Jugendlichen, die am 9. Dezember 2021 mindestens zwölf, aber noch nicht 19 Jahre alt sind. Die Nationalität spielt hierbei keine Rolle. Insgesamt werden rund 3.500 Jugendliche wahlberechtigt sein. Die Wahlperiode beträgt zwei Jahre. Wer mit 18 Jahren gewählt wird oder zwischenzeitlich aus Speyer wegzieht, bleibt bis zum Ende der Wahlperiode im Jugendstadtrat.
Mit dem Ende der Herbstferien hat die Jugendförderung Speyer eine Plakatkampagne gestartet, deren Ziel es ist, bei Speyerer Jugendlichen das Interesse für eine Kandidatur zu wecken, was wiederum für eine möglichst hohe Wahlbeteiligung sorgen soll. Darüber hinaus wird unter Beteiligung der Schulen und der aktuell amtierenden Jugendstadträte auch gezielte Werbung an den Schulen stattfinden. Außerdem werden alle wahlbeteiligten Jugendlichen von der Stadtverwaltung per Post über die Wahl informiert.
Am Freitag, 12. November, endet die Bewerbungsfrist für den Jugendstadtrat. Kandidatinnen und Kandidaten können die Anmeldekarten bis dahin im Schulsekretariat ihrer Schule oder bei der Jugendförderung abgeben. Ab Montag, 22. November, erhalten die Kandidaten an ihrer jeweiligen Schule die Möglichkeit, selbstgestaltete Wahlwerbung auszuhängen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Dafür werden an den Schulen ausreichend Flächen zur Verfügung gestellt.
Für Rückfragen steht Sabina Hecht von der Jugendförderung unter der Telefonnummer 06232 14-1918 zur Verfügung.
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