Angsträume, Sicherheit und Sauberkeit im Fokus
Bürgermeisterin erneut bei „Stadtbege(h)gnung“
Kaiserslautern. Bei ihrer ersten „Stadtbege(h)gnung“ nach den Corona-Kontaktbeschränkungen war Bürgermeisterin Beate Kimmel diese Woche auf dem Kotten unterwegs. Die circa 25 interessierten Bürgerinnen und Bürger begleiteten Kimmel vom Eingang der Hochschule über den Park bei der Schoenstraße bis zur Turnerstraße. Auch bei dieser Stadtbege(h)gnung standen wieder die Themen Angsträume, Sicherheit und Sauberkeit im Fokus. Die Bürgermeisterin bedankte sich für das rege Interesse und warb für die regelmäßige Einbindung der zuständigen Stellen wie Stadtbildpflege und Vollzugsdienst. Dort werde kompetent geholfen. Die Anwohner beklagten sich über die Vielzahl von Verschmutzungen, vor allem durch Hundekot und Mülltüten, die prekäre Verkehrs- und Parksituation und die problematische Situation am Park bei der Schoenstraße. Dort komme es regelmäßig zu Vandalismus, Prügeleien und Lärmbelästigungen. Kimmel versprach, sich um die Anliegen kümmern. Als erstes Ergebnis veranlasste sie, dass umgehend ein Sackgassenschild an der Turnerstraße/Carl-Schurz-Straße aufgestellt wird. Aufgrund der Vielzahl an Eingaben wird die Bürgermeisterin auch die Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa) in die Lösungsfindung einbinden. ps
Weitere Informationen:
Bürgerinnen und Bürger, die an einer Bege(h)gnung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.
Autor:Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern |
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