Kultur. Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde (IPGV) in Kaiserslautern freut sich über Neuzugänge in seiner Sammlung: Im Zuge des Projekts „Zwangsarbeit in der Pfalz 1939 bis 1945“ konnten zwei Konvolute des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz der Evangelischen Kirche der Pfalz in Empfang genommen werden. Der ehemalige Pfarrer Rudi Job, langjähriger Vorsitzender des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz, leiht dem Institut mehrere Aktenordner mit Material. Außerdem schenkte Till Hofrichter dem IPGV, vertreten durch Abteilungsleiter Dr. Christian Decker und Projektmitarbeiter Benedict von Bremen, die Unterlagen seiner verstorbenen Mutter Emilie Hofrichter, zu denen unter anderem Korrespondenz mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, aber auch originale Dokumente aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gehören. Emilie Hofrichter war neben Pfarrer Job eine der treibenden Kräfte des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz.
Der Arbeitskreis wurde 1992 gegründet, um den Kontakt mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, insbesondere aus der Ukraine, aber auch aus anderen Teilrepubliken der ehemaligen Sowjetunion, aufzubauen. Er unterstützte 800 von ihnen tatkräftig bei ihren Anträgen auf Entschädigung, so zum Beispiel bei der Einholung von Arbeitsnachweisen bei Archiven und anderen Institutionen; der Arbeitskreis selbst gewährte aber auch in Einzelfällen kleinere finanzielle Unterstützung. Daneben ermöglichte der Arbeitskreis 40 ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern Besuche in Deutschland, vor allem in der Pfalz, und brachte diese oft mit den Nachkommen der ehemaligen Arbeitgeber zusammen. Zudem reisten Mitglieder des Arbeitskreises selbst in die Ukraine und standen in regelmäßigem Kontakt mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern.
Der Arbeitskreis Ukraine-Pfalz leistete daher nicht nur Pionierarbeit auf dem Feld der Vergangenheitsaufarbeitung und brachte das Thema „Zwangsarbeit“ einer breiteren Öffentlichkeit näher, sondern setzte sich insbesondere für Völkerverständigung ein; so ermöglichte er vielen ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern eine - wenn auch späte und leider hinsichtlich der geleisteten Zwangsarbeit kaum ausreichende - finanzielle Entschädigung von deutscher Seite aus, zumindest aber eine Anerkennung vieler persönlicher Einzelschicksale.
Die Unterlagen des Arbeitskreises sind äußerst wertvoll für die weitere Arbeit des Projekts „Zwangsarbeit in der Pfalz 1939 bis 1945“, da sie viele individuelle Personengeschichten enthalten, die zudem Hinweise auf Lager, Einsatzorte und Arbeitsbedingungen in der Region geben.red
Ludwigshafen. Dass der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen bei den Stadtbewohnern und Menschen aus dem Umland gut ankommt, war schon am ersten Samstagabend zu erleben: Um 18 Uhr füllte sich das Adventsdorf langsam, um 19 Uhr kamen die großen Besucherströme. Und ab 20 Uhr gab es den bisherigen Höchstwert mit rund 4000 Gästen im Jahr 2024, der bis 21.30 Uhr anhielt. Egal, wen man an diesem Abend fragte, von Ausstellern und Publikum erhielt man immer die dieselbe Antwort. Die Besucher zählen den...
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Knusprig zubereitete Gans in Kaiserslautern. Jedes Jahr im November bis Mitte Dezember wird Gänsebraten in der Burgschänke im Stadtteil Hohenecken serviert. Die Burgschänke steht darüber hinaus das ganze Jahr über für gutes Essen in Kaiserslautern. Zu den Köstlichkeiten des Restaurants - nur wenige Minuten Fahrzeit von der Innenstadt von Kaiserslautern entfernt und doch mitten in der Natur - zählen: Spareribs Schnitzel und umami zubereitete Steaks. Zurück zum Gänsebraten: Lassen Sie sich von...
Kaiserslautern. Das Hotel Burgschänke im Stadtteil Hohenecken bietet sich mit seinen Tagungsräumen für Seminare und Tagungen an. Tagung Kaiserslautern. Für Tagungen, Seminare und kleine Kongresse ist das Hotel Burgschänke ideal geeignet. Die Teilnehmer können in den Konferenzräumen konzentriert ihre Themen verfolgen und sich im Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen oder sich von der Küche für die Pausen ein Catering zusammenstellen lassen. Für mehrtägige Programme bietet sich das...
Urlauber und Geschäftsleute finden im Hotel Burgschänke passende Zimmer. Teil der Unterkunft in Kaiserslautern ist ein gutes Restaurant. Gäste fühlen sich vom ersten Moment an wohl im Hotel-Restaurant Burgschänke im Kaiserslauterner Stadtteil Hohenecken. Ob sie nun den Pfälzerwald als Reiseziel ausgewählt haben und in der gemütlichen Unterkunft in Kaiserslautern schöne Tage verbringen wollen. Oder ob der Aufenthalt geschäftliche Gründe hat und sie nach einem herausfordernden Tag Ruhe und...
Regelmäßig wechselnder Mittagstisch in Kaiserslautern: Im Restaurant Burgschänke werden frisch zubereitete Gerichte serviert. Mittagstisch Kaiserslautern. Das Restaurant Burgschänke im Stadtteil Hohenecken setzt auf eine Speisekarte mit leckeren Mahlzeiten. Großer Wert wird auf die hohe Qualität der Waren gelegt, die oft von lokalen Anbietern stammen. Dieser Linie bleibt das Lokale auch beim neuen Angebot treu: dem BurgiDeal, einem wechselnden Mittagstisch zum Sparpreis von 12,50 Euro....
Buffet im Restaurant Burgschänke: Die gutbürgerliche Gaststätte bietet nun auch ein günstiges Essen für große Gruppen ab 35 Personen an. Essen für Gruppen Kaiserslautern. Große Gesellschaften ab 35 Personen sind in der Burgschänke im Stadtteil Hohenecken ebenso willkommen wie einzelne Gäste, Paare, Familien mit Kindern und kleinere Gesellschaften. Sie alle können sich vom Team leckere Gerichte zubereiten und ausgewählte Getränke servieren lassen. Immer ist es das Anliegen in der Gaststätte,...
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