HWK der Pfalz erhält Zuschüsse
Zuschüsse für die Ausbildungszentren
Kaiserslautern/Ludwigshafen. Die Handwerkskammer der Pfalz (HWK) investiert bis Ende 2024 rund 3,4 Millionen Euro in ihre Berufsbildungs- und Technologiezentren in Kaiserslautern und Ludwigshafen. Dafür flossen Fördergelder vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem Land Rheinland-Pfalz in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro (65 Prozent) in die Pfalz.
Um ihre beiden (BTZ) mit modernen Maschinen, Werkzeugen und Inventar für die Übungseinheiten auszustatten, sieht die HWK bis Ende 2024 eine Gesamtinvestitionssumme von rund 3,4 Millionen Euro vor. Diese Finanzspritze fließt in die Ausstattung der verschiedenen Werkstätten, in denen die überbetriebliche Ausbildung im Handwerk stattfindet.
„Ausbildung auf höchstem Niveau und neuestem technischen Stand ist und bleibt unser oberstes Ziel. Wir brauchen eine moderne Ausstattung in den Schulungsräumen sowie Maschinen und Anlagen der neuesten Generation, um qualifizierte Fachkräfte ausbilden zu können“, sagt Dirk Fischer, Präsident der HWK. Auch Hauptgeschäftsführer Till Mischler ist von der Bedeutung der Investitionen überzeugt: „Wir freuen uns, dass Bund und Land trotz angespannter Finanzlage unsere Standorte in Kaiserslautern und Ludwigshafen mit einer großzügigen Förderung unterstützen. Nur so kann weiterhin eine erfolgreiche handwerkliche Ausbildung und damit die Nachwuchs- und Fachkräftesicherung in der Region gewährleistet werden.“ red
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
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