Mads Albæk verlängert Vertrag
FCK. Mittelfeldspieler Mads Albæk hat seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern verlängert. Der Däne, der im vergangenen Sommer von IFK Göteborg in die Pfalz wechselte, unterschreibt einen neuen Vertrag mit Laufzeit bis ins Jahr 2019, der sich im Aufstiegsfall verlängert.
Der 28-jährige zentrale Mittelfeldspieler wechselte im vergangenen Sommer mit der Erfahrung von über 200 Erstligaspielen in Dänemark, Frankreich und Schweden an den Betzenberg, wo er aufgrund einer langwierigen Schambeinverletzung zu nur sieben Zweitligaspielen (1 Torvorlage) und einem Einsatz im DFB-Pokal kam. Nach seiner Verletzung hatte er sich am Saisonende wieder herangekämpft und im Endspurt sein Comeback bei den Roten Teufeln gefeiert.
FCK-Sportvorstand Martin Bader: „Wir haben Mads in der vergangenen Saison als Persönlichkeit auf dem Platz, aber auch in der Kabine kennengelernt. Er hat sich nach seiner Verletzung wieder herangekämpft und sich stets in den Dienst der Mannschaft gestellt. Diese Charaktereigenschaften sowie seine nachgewiesenen fußballerischen Qualitäten werden wir brauchen. Wir freuen uns, dass wir Mads von unserem Weg überzeugen konnten.“
„Wir haben Mads Albæk im letzten Sommer verpflichtet und sind von seinen Qualitäten als ballsicherer, spielstarker Mittelfeldspieler absolut überzeugt. Mads wird uns mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung in der kommenden Saison eine große Hilfe sein“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.
„Ich bin sehr stolz, weiter für diesen Verein zu spielen. Ich bin froh, dass ich nach meiner Verletzung wieder zurückgekommen bin und möchte jetzt meinen Teil dazu beitragen, die Ziele des FCK zu erreichen. Lasst es uns anpacken“, so Mads Albæk.
Spielerdaten:
Name: Mads Winther Albæk
Geboren: 14.01.1990 in Roskilde (Dänemark)
Nationalität: Dänisch
Größe: 1,85 m
Gewicht: 77 kg
beim FCK seit: 17. Juli 2017
Vertrag bis: 30. Juni 2019 (Option auf Verlängerung bei Aufstieg)
Frühere Vereine: IFK Göteborg, Stade de Reims, FC Midtjylland, Herfølge BK, Gadstrup IF, Hvalsø IF
Autor:Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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