Ingenieure von morgen: Jugendliche aus Landstuhl überzeugen Jury mit ihren Achterbahnen

- Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig gratuliert Maximilian Bauer, Aaron Hartmann, Noah Fuchs sowie Nick und Nils Lambrecht mit Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz und überreichte ihnen 50 Euro Preisgeld und ihre Urkunden (von links)
- Foto: Kristina Schäfer
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Landstuhl. Zwei Schülerteams aus Landstuhl haben sich mit ihren ideenreichen Achterbahnen die vierten Plätze beim Landeswettbewerb "Junior.ING" der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz gesichert. Die Zehntklässler Maximilian Bauer, Noah Fuchs, Aaron Hartmann, Nick und Nils Lambrecht von der St.-Katharina-Realschule überzeugten die Jury mit ihrem Modell "Die Rustikale” genauso wie Elftklässlerinnen Mariella Bold, Tamina Frey, Fiona Gries und Fabienne Müller vom Sickingen-Gymnasium mit “Baumwipfelbahn” und belegten damit beide den vierten Platz in ihrer Alterskategorie II (ab Klasse 9).

- Tamina Frey, Fiona Gries, Mariella Bold haben es mit ihrer "Baumwipfelbahn" auf den 4. Platz geschafft (von links). Teammitglied Fabienne Müller fehlt auf dem Bild
- Foto: Ingenieurkammer RLP
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- Geradezu prädestiniert für den Pfälzerwald: Die "Baumwipfelbahn" von Tamina Frey, Fiona Gries, Mariella Bold und Fabienne Müller
- Foto: Ingenieurkammer RLP
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- Das verspricht eine aufregende Fahrt: Die Achterbahn "Die Rustikale" von Maximilian Bauer, Aaron Hartmann, Noah Fuchs und Nick und Nils Lambrecht
- Foto: Ingenieurkammer RLP
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Der Wettbewerb forderte die Schüler heraus, eine funktionstüchtige Achterbahn zu konstruieren, die sowohl durch ihre Funktionalität als auch durch ihre Gestaltung überzeugt. Die Modelle müssen aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen und eine Murmel ohne zusätzlichen Antrieb vom Start- zum Zielpunkt befördern. Die Bewertung der Wettbewerbsteilnehmer erfolgte in zwei Gruppen – die Alterskategorie I umfasste Modelle der 1. bis 8. Klasse, die Alterskategorie II die Einsendungen ab der 9. Klasse.
Dr.-Ing. Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, zeigte sich begeistertet über die Unterschiedlichkeit der eingereichten Modelle: „Der Enthusiasmus der Schüler für den Wettbewerb und ihr Einfallsreichtum beim Bau der Modelle sind immer wieder aufs Neue beeindruckend. Der Wettbewerb ermöglicht ihnen durch praktisches Ausprobieren, von der Planung bis zur Konstruktion der Modelle, selbst zu erfahren, wie herausfordernd und abwechslungsreich der Ingenieurberuf ist. “
Auch die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig zeigte sich beeindruckt von den Leistungen des Ingenieur-Nachwuchses: „Ich bin jedes Jahr aufs Neue begeistert, mit wie viel Begeisterung und pfiffigen Ideen sich die Schüler auf die Aufgaben stürzen." red




Autor:Cynthia Schröer aus Landstuhl |
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